17.4.
Neue Regeln für Frontex
ZDF Nachtmagazin (Min 8:00)
14.4.
Trauermarsch für den verstorbenen Geflüchteten Francis Kwame und Filmvorführung “Lampedusa auf St. Pauli”
md protestfotografie
13.4.
Warum sich St. Pauli und Lampedusa so nah sind
Es sind zwei Orte, die durch das Schicksal der afrikanischen Flüchtlinge eng verbunden sind. Aktivisten wollen jetzt eine Bürgerbrücke ins Leben rufen. Wie wir bereits in der vergangenen Woche berichtet haben, sollen die Wohncontainer an der St. Pauli Kirche definitiv zum 2. Juni abgebaut werden. Einige fragen sich vielleicht: Geht damit das Kapitel der Lampedusa-Flüchtlinge auf St. Pauli zu Ende? „Nein“, sagt Georg Möller von der Initiative „Wir sind mehr“. „Das Gegenteil wird eintreten. Die Solidarität mit den Refugees wird zunehmen.“
St.Pauli News
12.4.
Wo Menschen Zuflucht suchen
Bei der Behandlung von Flüchtlingen hat sich Hamburg oft besonders rücksichtslos gezeigt. Berlin zeigte sich in dieser Hinsicht erstaunlich moderat.
taz
11.4.
20 Kirchenasyle in der Nordkirche
Pastorin Fanny Dethloff fordert Hilfe von der ökumenischen Gemeinschaft
taz
Scholz räumt Fehler bei Flüchtlingsunterkunft ein
An die Auftritte der Unterstützer der Lampedusa-Flüchtlinge ist Olaf Scholz inzwischen wohl gewöhnt und auch bei dem SPD-Diskussionsabend am vergangenen Mittwoch im Bürgerzentrum Feuervogel im Phoenix Viertel musste der erste Bürgermeister zunächst einmal einen weiteren Auftritt der Sympathisanten über sich ergehen lassen. Kaum stand Scholz auf der Bühne, entrollten die Demonstranten ein Banner, auf dem sie nachdrücklich ein Bleiberecht für alle Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg forderten.
Hamburger Abendblatt
10.4.
Eine menschliche Lösung
Berlin macht Hamburg vor, welche Möglichkeiten Stadtstaaten in der Flüchtlingspolitik haben.
taz
Lampedusa-Aktivisten stürmen Bürgerschaftssitzung
Die Aktivisten skandierten Parolen gegen die Flüchtlingspolitik der Stadt. Die Polizei erteilte den Demonstranten Hausverbot. Abgeordnete lehnen Aufenthaltsrecht für die Lampedusa-Gruppe ab.
Hamburger Abendblatt
Bürgerschaft: Proteste von Besucherrängen – Debatte zur Gruppenlösung für Flüchtlinge
Die Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft musste inmitten der Debatte über die Fernwärme für 13 Minuten unterbrochen werden. Etwa 30 Personen hatten lautstark von den Rängen protestiert (“Kein Mensch ist illegal”). Ein Transparent “Refugees welcome” wurde ausgerollt.
Altona.info
Krawalle bei Debatte um Lampedusa
Die Debatte um die „Lampedusa-Flüchtlinge“ reißt nicht ab. In der Bürgerschaft forderten die Linken erneut ein pauschales Bleiberecht für die Gruppe, was der SPD-Senat ablehnt. Ein aktuelles Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages verdeutliche, dass ein humanitäres Bleiberecht für die Gruppe nur eine Frage des politischen Willens sei.
Die Welt
9.4.
„Lampedusa“-Demo stört Bürgerschafts-Sitzung
Nach lauten Protesten gegen die Hamburger Flüchtlingspolitik wurde die Bürgerschaftssitzung am Mittwoch für eine Viertelstunde unterbrochen.
Hamburger Morgenpost
Lampedusa in Hamburg speaks out
Youtube Videobericht
Bürgerschaft: Proteste und Antrag für Bleiberecht der Lampedusa-Flüchtlinge
Am Mittwoch stand erneut der Fall der Gruppe “Lampedusa in Hamburg” auf der Tagesordnung der Bürgerschaft. Dabei kam es zu Protesten im Rathaus und am Jungfernstieg.Seit knapp einem Jahr versuchen die Flüchtlinge ein Bleiberecht aus humanitären Gründen nach dem Paragraphen 23 des Aufenthaltsgesetzes zu erreichen.
HH Mittendrin
Bürgerschaft debattiert Antrag
NDR Hamburg Journal
8.4.
Demo in der Rathausdiele
Lampedusa-Unterstützer Ralf Lourenco wegen Hausfriedensbruch vor Amtsgericht
taz
Zermürbendes Warten
Die Lampedusa-Flüchtlinge Tracy und Joseph T. kämpfen in Hamburg um ihre Anerkennung
Deutscher Frauenrat
07.04.
Ostern und Flüchtlinge !?
Hamburger Wochenblatt
2.4.
Lampedusa-Flüchtlinge bleiben länger auf St. Pauli
Ursprünglich sollten die Wohncontainer der Flüchtlinge an der St. Pauli Kirche im Mai abgebaut werden. Bis Anfang Juni dürfen sie nun aber doch bleiben. Erst dann müssen sie ausziehen.
Hamburger Abendblatt
1.4.
Leben im privaten Notquartier
Rund 300 sogenannte Lampedusa-Flüchtlinge halten sich in Hamburg auf, doch nur 51 wohnen in Unterkünften der Stadt. Und die anderen? Wohnprojekte haben über den Winter 150 Flüchtlinge bei sich aufgenommen. Doch das ist keine dauerhafte Lösung.
Hinz&Kunzt
31.3.
Lampedusa-Gruppe macht Druck auf Flüchtlinge in Berlin
Die Hamburger haben offenbar Druck auf Bewohner des Flüchtlingscamps auf dem Oranienplatz ausgeübt und sie davor gewarnt, das Angebot des Berliner Senats anzunehmen.
Hamburger Abendblatt
30.3.
Spontaner Protest für Bleiberecht
Am Samstagabend protestierten etwa 40 AktivistInnen mit einer Spontandemonstration für ein Bleiberecht der Flüchtlings-Gruppe “Lampedusa in Hamburg”. Der etwa einstündige Protestzug ging vom Schanzenviertel bis zur Reeperbahn und zurück. Die Polizei griff nicht direkt ein. Erst als einige Bereitschaftspolizisten den Aufzug verfolgten, löste sich dieser friedlich auf.
HH Mittendrin
28.03.
„Lampedusa in Hamburg“ zu Gast an der Universität Aalborg/Denmark
bei einem Seminar des „Department of Culture and Global Studies
Youtube
26.3.
Scholz zurechtgewiesen
Den rund 300 libyschen Kriegsflüchtlingen der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ könnte ein humanitäres Aufenthaltsrecht vom SPD-Senat gewährt werden. Das geht aus einem neuen Gutachten der wissenschaftlichen Dienste des Bundestags hervor, das die Linkspartei angefordert hatte.
taz
25.3.
Flüchtlinge: Gutachten widerspricht Senat
Ein Bleiberecht aus humanitären Gründen für die in Hamburg gestrandeten Lamepdusa-Flüchtlinge ist möglich. Das geht aus einem Gutachten der wissenschaftlichen Dienste des Bundestags hervor. Dies widerspricht der bisherigen Darstellung des Senats, wie NDR 90,3 am Dienstag berichtete.
NDR
Gutachten: Hamburg darf über Lampedusa-Aufenthalt entscheiden
Ein Gutachten des Bundestages zeigt, dass die Stadt Hamburg den Lampedusa-Flüchtlingen ein Bleiberecht ermöglichen kann. Der Senat beharrt jedoch weiter auf einem individuellen Asylverfahren und begründet sein Vorgehen mit der Gleichberechtigung aller Flüchtlinge in der Stadt.
HH Mittendrin
23.3.
Scholz fordert klare Zuwanderungsregeln
Zehn Euro Eintritt für eine Politiker-Rede – das ist auch nicht alltäglich, und entsprechend groß waren die Erwartungen, die Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) im Vorfeld seines Auftritts am Mittwochabend im Thalia Theater geweckt hatte.
Welt
21.3.
Kritik an Olaf Scholz: „Kein Herz“
Es war eine günstige Gelegenheit, Profil zu zeigen. Doch statt Applaus erntet Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) für seine Grundsatzrede zur Flüchtlingspolitik im Thalia-Theater Kritik. Die Grünen werfen ihm vor, die Chance vertan zu haben, „Herz zu zeigen und den Konflikt um die Hamburger Lampedusa-Flüchtlinge zu entschärfen“.
Hamburger Morgenpost
Der Bürgermeister und die Grenzen
In einer Grundsatzrede im Thalia Theater nannte Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz Voraussetzungen für die Integration von Flüchtlingen. Zuvor gab es eine Kundgebung der Lampedusa-Flüchtlinge.
Neues Deutschland
Wo bleibt Scholz‘ Herz in der Flüchtlingsdebatte?
Grünen-Fraktionschef Jens Kerstan kritisiert die Grundsatzrede von Bürgermeister Olaf Scholz im Thalia Theater als „technokratisch“. Scholz habe es verpasst, den Konflikt um die Lampedusa-Flüchtlinge zu entschärfen.
Hamburger Abendblatt
Theaterasyl für Scholz
VISIONEN I Bei einer kosmopolitischen Rede wird Bürgermeister Scholz von der Realität eingeholt
taz
Unter Liberalismus-Verdacht
VISIONEN II Die Thalia-Rede von Bürgermeister Olaf Scholz bringt seine Partei in Bedrängnis.
taz
Flüchtlingspolitik: Olaf Scholz hält eine Grundsatzrede ohne Grundsätze
Eigentlich sollte Bürgermeister Olaf Scholz im Thalia Theater Grundsätzliches zur Asylpolitik sagen. Tatsächlich wurde an diesem Abend nur eines deutlich: Die Flüchtlingsdebatte spaltet die Hamburger, die Gräben zwischen Scholz-Anhängern und seinen Gegnern sind tief.
HH Mittendrin
Scholz verlangt neue Regeln für Zuwanderung
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hat eine gemeinsame Verantwortung der Europäischen Union für das Flüchtlingsproblem angemahnt. In einer Grundsatzrede im voll besetzten Thalia Theater nannte Scholz Voraussetzungen für die Integration von Flüchtlingen. Vor Beginn der Veranstaltung hatten sich etwa 150 Unterstützer der Lampedusa-Flüchtlinge vor dem Theater versammelt.
NDR Hamburg Journal
Weg freigeprügelt
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz diskutiert über Flucht und Migration – die Betroffenen protestieren derweil vor der Tür.
junge welt
20.3.
Scholz will Bleiberecht für junge Flüchtlinge
Aber Absage an offene Grenzen. Auftritt des Bürgermeisters im Thalia Theater von Lampedusa-Gruppe behindert. In seiner Rede machte Scholz klar, dass für ihn die Anpassungsbereitschaft von Flüchtlingen entscheidend sei.
Hamburger Abendblatt
Scholz‘ schwieriger Auftritt
Demonstranten verzögern Rede im Thalia Theater. Wie der Bürgermeister sich eine neue Flüchtlingspolitik vorstellt
Hamburger Abendblatt
Hamburg braucht klare Regeln für Zuwanderung
Hamburgs Bürgermeister befeuert Flüchtlingsdebatte
Hamburger Abendblatt
19.3.
Scholz spricht im Thalia-Theater über seine 10 Flüchtlings-Thesen
Streit, Gewalt und viele Debatten: Vor einem Jahr begann die Diskussion um die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg, die in der Demo-Schlacht vor der Roten Flora gipfelte. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) musste viel Kritik einstecken – auch vom Thalia-Theater. Das lud ihn für Mittwochabend ein, zu dem Thema zu sprechen.
Mopo
18.3.
Die Langeweile der Lampedusa-Flüchtlinge
Afrikaner hoffen weiter auf ein generelles Bleiberecht und Arbeitserlaubnisse – doch jeder Einzelfall wird noch geprüft. Und so sind sie zum Nichtstun verurteilt.
Hamburger Abendblatt
17.3.
Flüchtlinge müssen im Mai ausziehen – doch wohin?
Für die 18 afrikanischen Flüchtlinge, die in Containern an der Christianskirche in Altona leben, endet am 31. Mai ihre Unterbringung. Dann läuft die amtliche Genehmigung ab und die neun Container müssen abgebaut werden. Wie es für die Männer weitergeht, sei derzeit noch nicht klar, sagte Pastorin Katharina Fenner, 39: „Dafür ist dann die Stadt zuständig.“
Hamburger Abendblatt
Flüchtlinge müssen Unterkunft verlassen
Die 18 afrikanischen Flüchtlinge aus Lampedusa müssen bis zum 31. Mai ihre Unterbringung verlassen. Dann läuft die amtliche Genehmigung für die Container an der Christianskirche in Altona ab. Wo die Männer in Zukunft unterkommen, ist noch unklar. Dennoch haben die bei der Behörde gemeldeten Flüchtlinge im Rahmen einer Duldung Anspruch auf eine Unterkunft.
Hamburg1
13.3.
Afrikanische Flüchtlinge demonstrieren vor Malis Botschaft
Vor der Botschaft Malis in Berlin-Charlottenburg haben am Donnerstag afrikanische Flüchtlinge demonstriert. Darunter sollen auch Bewohner des illegalen Camps auf dem Oranienplatz sowie Lampedusa-Flüchtlinge gewesen sein. Nach Informationen der «Berliner Zeitung» verlangten sie vergeblich, die Botschafterin Ba Hawa Keita zu sprechen.
Hamburger Abendblatt
12.3.
Erst der tote Flüchtling wird wahrgenommen
Lampedusa – war da nicht irgend etwas jetzt in der Hansestadt Hamburg? Hunderte Flüchtlinge aus Nordafrika, die seit Monaten für ein dauerhaftes Bleiberecht kämpfen. Lampedusa – eine geografische Angabe, die beim Publikum hiesiger Medien Schrecken auslöst, der durch Gewöhnung sich dämpft, zudem ist der Ort weit von uns entfernt.
Neues Deutschland
11.3.
Kicken für Lampedusa in Hamburg
Am Sonnabend hat die Handballabteilung des FC St Pauli ein Solidaritäts-Hallenfußballturnier mit und für die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg veranstaltet. Acht Teams, darunter zwei Teams der Gruppe “Lampedusa in Hamburg”. Die Handabteilung des FC St. Pauli will mit diesem Turnier ihre Solidarität mit der Gruppe “Lampedusa in Hamburg” zum Ausdruck bringen und ein wenig Abwechslung in den Flüchtlingsalltag bringen.
„Viele haben Angst vor dem, was auf uns zukommt“
Kultursenatorin Barbara Kisseler über Flüchtlinge in Großstädten und den Auftakt am Schauspielhaus.
Welt5.3.
Streit um Lampedusa-Flüchtlinge: Politiker-Häuser mit Farbbeuteln attackiert
Farb- und Steinattacken auf die Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt (57) und Arno Münster (57), den innenpolitischen Sprecher der SPD: Unbekannte attackierten in der Nacht zum Montag die Privatadressen der Politiker in Winterhude und auf St. Pauli.
Hamburger Morgenpost
Neben Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin nahmen die Täter auch SPD-Politiker Arno Münster ins Visier. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes ermittelt.
Hamburger Abendblatt3.3.
»Gekommen, um zu bleiben«
Hamburg: 7000 forderten Bleiberecht für Lampedusa-Flüchtlinge. Friedliche »kulturell-politische Parade« mit Agitproptheater und Choreinlagen.
JungeweltHumanitäre Lösung ist möglich
Erneut sind mehr als 4.000 Menschen trotz Ferienbeginns für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße gegangen. Wohl weitaus mehr, als selbst die Veranstalter und Flüchtlingshilfe-Organisationen erwartet haben. Das macht deutlich, dass das Schicksal der rund 300 vor einem Jahr in Hamburg gestrandeten libyschen Kriegsflüchtlinge ein Brennpunkt-Thema bleibt.
Die Solidarität mit den Lampedusa-Flüchtlingen ist ungebrochen. Am Samstag haben 4000 Menschen für ihr Bleiberecht demonstriert. Bewohner St. Paulis planen bereits weiter: Sie wollen eine symbolische „Bürgerbrücke“ nach Lampedusa bauen und eine Partnerschaft mit der Insel eingehen.
HinzundkunztPolitisch-kulturelle Parade für dauerhaftes Bleiberecht der Lampedusa-Gruppe
Sie hatten sich zu einer „politisch-kulturellen Parade“ versammelt: In der Innenstadt wimmelte es am Sonnabend nur so von Menschen mit Transparenten, bunten Masken und Luftballons. Rund 3900 hatten sich nach Polizeiangaben am Sonnabendnachmittag an einer Demonstration der Flüchtlingsgruppe „Lampedusa in Hamburg“ beteiligt. Nach der Auftaktkundgebung am Hauptbahnhof zogen die Demonstranten durch die Innenstadt. An der Spitze trugen Flüchtlinge ein Transparent mit der Aufschrift „We are here to stay“ („Wir sind hier, um zu bleiben“).
Hamburger Abendblatt»Für den erfolgreichen Kampf brauchen wir Gewerkschaften«
Bis zu 7000 Menschen demonstrierten am Samstag in Hamburg für die Rechte von Flüchtlingen. Ein Gespräch mit Katharina Doll.
Jungewelt
2.3.
Flüchtlinge kämpfen um Arbeitserlaubnis
Mechaniker, Kunstschmied, Journalist. Asylsuchender, Flüchtling, Geduldeter. Menschen auf der Flucht haben Berufe. „Das ist die Realität und das wollen wir zeigen“, bekräftigt Friday. Der Nigerianer ist einer der rund 350 Flüchtlinge, die vor einem Jahr über Italien aus Libyen nach Hamburg gekommen sind. In der Öffentlichkeit gehe oft unter, dass sie Ausbildungen haben, erklärt er. Die meisten Flüchtlinge sprechen zudem zahlreiche Sprachen: von Französisch über Arabisch bis Hausa. Gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di will Friday in einem Projekt darauf aufmerksam machen, dass die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg der Gesellschaft mit ihrer Arbeitskraft helfen können.
NDR
Tausende gegen Abschiebungen
Rund 4.000 Menschen gehen für ein Bleiberecht für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße. Ein Sprecher der Gruppe dementiert den Streit mit der Kirche.
TAZ
Bunte Demo für Lampedusaflüchtlinge
Am Sonnabendnachmittag demonstrierten 4000 Menschen friedlich für ein Bleiberecht der Gruppe Lampedusa in Hamburg. Am Abend kam es nach der Demonstration zu vereinzelten Auseinandersetzungen mit der Polizei.
HH-Mittendrin
1.3.
Tausende demonstrieren für Flüchtlinge
„Keine Ruhe dem Senat“ fordern die Unterstützer der Flüchtlingsgruppe „Lampedusa in Hamburg“ und sind am Sonnabend erneut auf die Straße gegangen. Nach Informationen von NDR 90,3 folgten rund 4.000 Demonstranten dem Aufruf und beteiligten sich an einem Protestmarsch für ein dauerhaftes Bleiberecht der Flüchtlinge.
Vor einem Jahr kamen die afrikanischen Flüchtlinge von der italienischen Insel Lampedusa in die Hansestadt – und genau so lange wird schon über ihre Anwesenheit gestritten. Knapp 4000 Hamburger demonstrierten am Sonnabend für die „Lampedusa“-Flüchtlinge in der Innenstadt.
Hamburger MorgenpostWas passiert bei der Lampedusa-Gruppe?
„Ich sollte nicht hier sitzen und nichts tun, wir sind starke Männer, die Berufe haben“, betont Idris Mohamed. Der Libyer ist am Morgen in einem Kindergarten in Hamburg-Harburg aufgestanden und zum Infozelt der „Lampedusa in Hamburg“-Gruppe am Hauptbahnhof gefahren.
NDR
Lampedusa-Flüchtlinge: „Der Senat ignoriert uns“
Sie sind seit einem Jahr in Hamburg und leben nach eigenen Angaben noch immer auf der Straße. Nun erhöhen die Lampedusa-Flüchtlinge, die sich nicht der Ausländerbehörde stellen wollen, erneut den Druck auf den Senat und rufen für Sonnabend zu einer Großdemonstration auf. Der Stand der Dinge:
http://www.mopo.de/
Sprecher Asuquo Udo sagt, man fühle sich vereinnahmt. Er fordert eine Herausgabe der Spenden. Pastor Wilms: „Bedauerliche Äußerung“. Udo kündigte für Sonnabend eine Demonstration an.
http://mobil.abendblatt.de/
Die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ hat ihre Forderung nach einem kollektiven Bleiberecht nach Paragraf 23 des Aufenthaltsgesetzes bekräftigt. „Die Situation hat sich seit einem Jahr nicht verbessert“, sagte Sprecher Asuquo Okono Udo bei einer Pressekonferenz. „Wir sind hier, um für unsere Rechte zu kämpfen.“ Der SPD-Senat renne vor seiner Verantwortung weg.
http://www.taz.de/1/archiv/
Die Gruppe der selbstorganisierten 300 Flüchtlinge übte auf einer Pressekonferenz Kritik an der Nordkirche. Man wolle mit dem Senat selbst und direkt verhandeln, nachdem bisherige Bemühungen der Kirche offenbar gescheitert seien.
http://www.altona.info/2014/
Flüchtlinge kritisieren Senat
Die Flüchtlingsgruppe Lampedusa in Hamburg hat harte Kritik am Senat geübt. Die Behauptung, dass sich alle in Hamburg verbliebenden Lampedusa-Flüchtlinge im Bleiberechtsverfahren befänden und für den Winter in Containern auf Kirchengelände untergebracht seien, sei falsch.
http://www.hamburg1.de/
Ein Jahr »Lampedusa in Hamburg«
Flüchtlingsgruppe hat viele Sympathisanten in der Hansestadt, aber kein Bleiberecht. Demonstration am Sonnabend.
http://www.jungewelt.de/2014/
Lampedusa-Flüchtlinge kritisieren Kirche
Die Flüchtlingsgruppe „Lampedusa in Hamburg“ hat die Nordkirche kritisiert. Die Vorwürfe, die Sprecher Asuquo Udo am Donnerstag auf einer Pressekonferenz vortrug, sind heftig: Die Kirche habe für die Gruppe nichts erreicht und ihre Verhandlungen mit dem Senat seien gescheitert. Udo stellte klar, die Kirche habe „kein Mandat, für die Gruppe zu sprechen“.
http://www.ndr.de/regional/
Flüchtlingsgruppe ruft zur Großkundgebung auf
Die Forderung nach Bleiberecht bleibt bestehen, der Protestzug am Samstag soll eine „politisch-kulturelle Parade“ werden. Laut Sprecher der Gruppe betreibt die Ausländerbehörde „reine Propaganda“.
http://www.welt.de/regionales/
SchülerInnenforum: Forderungen für neue Flüchtlingspolitik
“Kein Mensch ist illegal!?” unter diesem Motto diskutieren Hamburger SchülerInnen das Thema Flüchtlingspolitik beim 30. SchülerInnenforum – dabei finden sie ihre ganz eigenen Lösungsansätze für die Flüchtlingsproblematik.
http://hh-mittendrin.de/2014/
Bitte nicht zu kritisch
Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) haben Probleme mit dem kritischen Bild eines Zehntklässlers, das sie eigentlich auf einen ihrer Bus malen lassen wollten. Der Schüler nahm das Motto des diesjährigen Paintbus-Wettbewerbs, das „Hamburg verkehrt“ lautete, beim Wort und malte, was in seinen Augen in der Stadt verkehrt läuft. Damit gewann er den ersten Preis. Doch das Ergebnis geht dem Unternehmen offenbar zu weit. Der Schüler der Ida-Ehre-Schule malte Flüchtlinge der Lampedusa-Gruppe, die von Anzugträgern mit roten Krawatten weggeschoben werden, die Elbphilharmonie als Grab und die Proteste um die Rote Flora.
http://www.taz.de/!133955/
26.2.
Flüchtlinge: Schüler-Debatte mit Bürgermeister Olaf Scholz
Demos oder Schulstreik, wie kann man Flüchtlinge am besten unterstützen? Und wie hilft man eigentlich Hamburger Schülern denen die Abschiebung droht? Diese Fragen stellten sich rund 100 Schüler zum 30. Schülerforum am Montag. Unter dem Motto „Kein Mensch ist illegal?!“ sprachen sie mit Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und Friday Emitola, Sprecher der Lampedusa-Gruppe, über Hamburgs Flüchtlingspolitik.
http://www.mopo.de/
Scholz trifft auf Lampedusa-Flüchtling
Olaf Scholz hatte es bisher stets vermieden, direkt mit den Mitgliedern der Lampedusa-Gruppe zu reden. Heute musste er es dennoch tun – durch einen Zufall traf der Erste Bürgermeister auf den Flüchtlingssprecher Friday Emitola. Es sollte jedoch bei einer kurzen Begegnung bleiben.
http://hh-mittendrin.de/2014/
Das Theater hat im Rahmen einer Spendenaktion für die ‘Gruppe Lampedusa in St. Pauli’ in der Zeit vom 3. Oktober 2013 bis 9. Februar 2014 nach den Vorstellungen gesammelt. Insgesamt seien Spenden in Höhe von 45.842,65 Euro zusammengekommen, die nun auf das Spendenkonto der St. Pauli-Kirche überwiesen worden sind, teilt das Theater mit.
http://www.altona.info/2014/
Flüchtlingsunterkünfte: Leben zwischen Tristesse und Hoffnung
Ganz Hamburg debattiert über den Umgang mit Flüchtlingen: Nicht nur die Gruppe “Lampedusa in Hamburg” zieht dabei die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich. Viele andere Hilfesuchende, die seit Jahren auf eine Aufenthaltsgenehmigung warten, melden sich immer wieder zu Wort und beklagen schlechte Zustände in den Flüchtlingsunterkünften.
http://hh-mittendrin.de/2014/
20.2.
„Kreative Parade“
Die Mobilisierung für die Lampedusa-Soli-Parade beginnt heute mit einer Bastelstunde.
TAZ
16.2.
Platzgerangel bei den Genossen
Zwischen In- und Ausland gibt es bei der Linken an diesem Wochenende eine klare Trennung. Nachdem zum Auftakt ihres Europaparteitags in Hamburg ein Sprecher der Hamburger Lampedusa-Flüchtlinge vor dem Plenum über Armut, Menschenrechte und das europäische Grenzregime gesprochen hat, skandiert der Saal begeistert „Hoch die internationale Solidarität“.
freiepresse.de
15.2.
“We’re All Staying”
While racism rages through much of Europe, Hamburg is experiencing the opposite: a broad movement for refugee rights combined with a struggle for the right to the city.
jacobinmag.com
Lampedusa in Hamburg: 500 Menschen demonstrieren friedlich
Noch immer gibt es im Konflikt um die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ keine Bewegung. Sowohl der Senat, als auch die Flüchtlinge halten an ihren Positionen fest. Am Freitag haben erneut rund 500 Unterstützer der Gruppe ein Bleiberecht aus humanitären Gründen nach dem Paragraphen 23 des Aufenthaltsgesetzes gefordert.
Hamburg Mittendrin
13.2.
Die ersten Babys der Lampedusa-Flüchtlinge
Kinder befinden sich in „akuter Not“, sagen Unterstützer. Aufenthaltserlaubnis gefordert. Nach Angaben der Ausländerbehörde müssen die Rechtsfolgen differenziert betrachtet werden.
Hamburger Abendblatt
12.2.
Kirchengemeinde in Othmarschen will über Aufstellung von Flüchtlingscontainern sprechen
Die SPD-Fraktion in Altona machte mit einer Aufforderung an die Bezirksamtsleiterin Druck in Sachen Flüchtlingsunterkünfte.
altona.info
11.2.
Lampeduser Schattensenat
Die Lampedusa-Flüchtlinge, die in Hamburg seit Monaten auf ihre offizielle Aufnahme warten, sind müde, auf ihre Flucht reduziert zu werden. Und brachten ihre Hoffnungen nun auch auf eine Theaterbühne.
neues-deutschland.de
10.2.
Migrationsexperte lobt Kirchen für Flüchtlingsengagement
Trotz des vorbildlichen Engagements an vielen Orten müsse jedoch am Ende entschieden werden: Bleiberecht ja oder nein, sagte der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt.
Hamburger Abendblatt
Koloniale Interessen
Konferenz der Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg: Eigenständiges Afrika widerspricht Profitstreben der EU.
Jungewelt
9.2.
Bundesbehörde lobt Hamburger für Kirchenasyl
Aber heftige Kritik an Italien, weil Flüchtlinge Geld bekamen, um gen Norden zu ziehen. St.-Pauli-Pastor Wilm fordert humanitäres Bleiberecht.
Hamburger Abendblatt
St. Pauli: Ein Stadtteil wehrt sich
Unter dem Motto “St. Pauli selber machen” luden verschiedene Initiativen aus St. Pauli am Sonnabend zu einer Stadtteilversammlung in den Ballsaal des Millerntor-Stadions. Es ging um die Zukunft des Stadtteils und ein Mitspracherecht für die BewohnerInnen.
Hamburg mittendrin
St. Pauli Kirche für Flüchtlingshilfe gelobt
Manfred Schmidt, der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, hat den Einsatz von Kirchengemeinden für in Deutschland gestrandete Flüchtlinge gewürdigt.
NDR
Berliner Historiker mit Lessing-Preis ausgezeichnet
Das zweiwöchige Hamburger Theaterfestival geht zu Ende. Zum Abschluss des Festivals steht am Sonntag eine Electro-Pop-Performance über die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ auf dem Programm.
Hamburger Abendblatt
„Aufregung bringt uns nicht weiter“
Als Chef der Hamburger SPD-Fraktion ist Andreas Dressel wichtigster Problemlöser für Bürgermeister Olaf Scholz. Ein Gespräch über Rote Flora, G9, Elbvertiefung – und Stilfragen in der Politik.
Welt
8.2.
„Wir wollten nicht nach Europa“
Aktivisten und Flüchtlinge verfassen ein Manifest für ein offenes Europa. Sie treffen sich dafür an einem symbolischen Ort – auf Lampedusa.
TAZ
5.2.
Ehrung für St. Pauli-Pastoren
In der Apostelkirche ist am Dienstagabend der Helmut Frenz Preis an Sieghard Wilm und Martin Paulekun überreicht worden. Die Pastoren der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Pauli hatten Anfang Juni vergangenen Jahres ihre Kirche als Nachtquartier für rund 80 Lampedusa-Flüchtlinge geöffnet und setzen sich seither tatkräftig für sie ein.
Eimsbuetteler Nachrichten
4.2.
St.-Pauli-Pastoren erhalten Preis für Flüchtlingsengagement
Der erstmals ausgeschriebene Helmut-Frenz-Preis wird an die Pastoren der St. Pauli Kirche, Sieghard Wilm und Martin Paulekun, verliehen. Sie hätten sich in besonderer Weise für afrikanische Flüchtlinge in Hamburg eingesetzt, heißt es in der Begründung. Im vergangenen Jahr hatten über mehrere Monate etwa 80 Männer in der Kirche Nachtquartier gefunden. Der Preis unter Schirmherrschaft von Bischöfin Kirsten Fehrs und dem Ida-Ehre-Kulturverein wird am heutigen Dienstag um 19 Uhr in der Apostelkirche in Eimsbüttel verliehen.
Hamburger Abendblatt
3.2.
Kirche sieht keine schnelle Lösung
Er ist nicht sehr groß, dafür gemütlich. Die Wände des weißen Bauwagens auf dem Gelände der Hamburger St.-Pauli-Kirche sind innen mit hellem Holz verkleidet, Bänke und ein Tisch laden zum Verweilen ein. „Embassy of Hope“ haben die „Lampedusa-Flüchtlinge“ ihren neuen, mit Spenden finanzierten und selbst ausgebauten „Aufenthaltsraum“ auf Rädern getauft.
Weser-Kurier
2.2.
“Non siamo fuggiti dalla guerra in Libia per morire nelle strade di Amburgo”: Lampedusa in Hamburg e tutte le Lampedusa di Germania
A quasi un anno dalla chiusura ufficiale dell’ Emergenza Nord Africa proclamata dal governo italiano nel febbraio del 2011 bisogna spostarci in Germania, in Belgio o in Svezia per rintracciare le geografie delle persone fuggite tre anni fa dalla guerra in Libia e passate per Lampedusa.
euronomade.info
1.2.
Direktor des italienischen Flüchtlingsrates: “Unsere Flüchtlingspolitik befindet sich im Mittelalter”
Vor mehr als 100 Interessierten Gästen sprach der Direktor des Italienischen Flüchtlingsrates (CIR) Christopher Hein über den rechtlich am wenigsten beachteten Teil einer Flucht – den Fluchtweg.
Hamburg Mittendrin
Verständnis beim Senat fehlt
Der Vorstand des „Rat für nachhaltige Entwicklungspolitik“ erklärt seinen Rücktritt.
TAZ
31.1.
„Kiezhelden“ spendieren Bauwagen für Flüchtlinge
Die sogenannten Lampedusa-Flüchtlinge, die in Containern neben der St. Pauli-Kirche wohnen, können sich jetzt tagsüber in einem ausgebauten Bauwagen im Kirchgarten aufhalten. Ermöglicht wurde dieser durch Spenden, die über „Kiezhelden“, eine interaktive Plattform des FCSt.Pauli, gesammelt wurden. Der Geschäftsführer des Zweitligaclubs, Michael Meeske, und Fußballprofi Jan-Philipp Kalla haben den neuen Aufenthaltsraum am Donnerstag übergeben.
Hamburger Abendblatt
30.1.
St.-Pauli-Initiative ermöglicht Bauwagen für Flüchtlinge
Der beheizbare Bauwagen ist isoliert und mit Tisch, Bänken und Regalen ausgestattet. Dank Kühlschrank und Herdplatten können die Flüchtlinge dort auch kochen.
Hamburger Abendblatt
28.1.
„Wir sind nicht geteilt“
Die Lampedusa-Gruppe wehrt sich gegen die Darstellung der Innenbehörde, es gebe nur noch 50 registrierte Flüchtlinge vor Ort, die übrigen hätten Hamburg verlassen.
TAZ
St.-Pauli-Pastoren für Flüchtlingshilfe ausgezeichnet
Die Pastoren der St. Pauli-Kirche Sieghard Wilm und Martin Paulekun sind für ihr Engagement für afrikanische Flüchtlinge mit dem Helmut-Frenz-Preis ausgezeichnet worden.
Hamburger Abendblatt
27.1.
Alles beim Alten
Die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ und ihre Unterstützer sind wieder auf der Straße: Für das Bleiberecht der rund 300 westafrikanischen Flüchtlinge haben am Samstag 1.000 Menschen in Ottensen demonstriert. Die Flüchtlinge, die nach ihrem Asyl auf der italienischen Mittelmeer-Insel in Hamburg gestrandet waren, fordern vom Senat ein Bleiberecht gemäß Paragraf 23 des Aufenthaltsgesetzes, weil sie in Italien als Kriegsflüchtlinge anerkannt worden seien.
TAZ
25.1.
Trotz Kälte: 900 Teilnehmer bei „Lampedusa“-Demo
Trotz der klirrenden Kälte gingen am Sonnabend rund 900 Demonstranten für die Hamburger „Lampedusa-Gruppe“ auf die Straße. Sie demonstrierten wieder für ein Bleiberecht der Flüchtlinge.
Hamburger Morgenpost
Paragraf 23: Demonstration für Bleiberecht von ‘Lampedusa-Gruppe’ in Ottensen
Etwa 1.000 Personen haben sich am Samstag in Ottensen der ersten Demonstration der ‘Lampedusa-Gruppe’ in 2014 angeschlossen. Bei Eiseskälte startete der Aufzug gegen 14:30 Uhr am Kemal-Altun-Platz, führte über die Große Brunnenstraße, Elbchaussee am Altonaer Rathaus vorbei bis zum Spritzenplatz. Kernforderung der Demonstranten ist die Anwendung von § 23 im Aufenthaltsgesetz für die Gruppe der Flüchtlinge, die seit Monaten in Hamburg sind.
altona.info
Lampedusa in Hamburg: “Auf ein starkes und erfolgreiches 2014″
Am Sonnabend haben in Altona erneut mehrere hundert Menschen für ein Bleiberecht der Gruppe Lampedusa in Hamburg demonstriert. Die Flüchtlinge bedanken sich für die Solidarität und Unterstützung vieler HamburgerInnen und üben scharfe Kritik an Bürgermeister Olaf Scholz und der Senatspolitik.
hh-mittendrin.de
Mehrere Hundert Menschen bei Demo für Lampedusa-Flüchtlinge
Mehrere Hundert Menschen haben am Samstag in Hamburg für ein Bleiberecht für die afrikanischen Flüchtlinge aus der sogenannten Lampedusa-Gruppe demonstriert. Nach Polizeiangen zogen bis zu 900 Demonstranten durch Altona. Unter ihnen waren auch Flüchtlinge. Die Veranstaltung sei friedlich und ohne Zwischenfälle verlaufen, sagte ein Polizeisprecher.
Welt
22.1.
‘Lampedusa’-Flüchtlinge: 44 ‘Duldungen’ bisher – Maßnahmenpaket der SPD-Fraktion
Wir baten die Innenbehörde und das Einwohnerzentralamt um Informationen zum Aufenhaltsstatus und Daten zu den “Lampedusa-Flüchtlingen” und zugleich die SPD-Fraktion in der Bürgerschaft um Information über aktuelle Maßnahmen zur Flüchtlingssituation in Hamburg.
altona.info
Soziologin Auma Obama eröffnet Hamburger Lessingtage
Zum Abschluss des Festivals steht ein Abend über und mit der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ auf dem Programm. Das Thalia hatte mit den afrikanischen Flüchtlingen bereits Elfriede Jelineks Stück „Die Schutzbefohlenen“ zur Urlesung gebracht.
Focus
21.1.
Lampedusa, Hamburg und die Kunst
Die Hamburger Politik tut sich besonders schwer mit dem kolonialen Erbe ihrer Hansestadt – und das nicht nur seit Ankunft der Lampedusa-Flüchtlinge. Mit dem Symposium „Black Box: Lampedusa, Hamburg und die Kunst“ wagt man an der Hamburger Hochschule für bildende Künste nun einen selbstkritischen Vorstoß.
art-magazin.de
20.1.
Flüchtlingspolitik: Der Engel vom Kiez
Abschottung und Abschreckung – das sind die Mittel der EU gegen Flüchtlinge. Doch es geht anders: Ein Hamburger Pastor nimmt Schutzsuchende in seiner Kirche auf, der Kämmerer von Leverkusen zeigt, dass eine humane Flüchtlingspolitik möglich ist.
Spiegel online
18.1.
Nur geduldet
Ein Flüchtling aus Afrika musste sechs Jahre warten, bevor er endlich Arbeit fand. Warum eigentlich?
Zeit
17.1
SPD-Bundesvorstand kritisiert Hamburger Flüchtlingspolitik
Viele Sozialdemokraten seien befremdet über das Agieren des Senats. Für die Linie von Bürgermeister Olaf Scholz gibt es in Berlin aber auch Lob.
Hamburger Abendblatt
Wo sind eigentlich die Lampedusa-Flüchtlinge?
Auf den Demos der vergangenen Wochen ging es auch immer um das Bleiberecht der Lampedusa-Flüchtlinge. Doch von ihnen selbst ist derzeit nicht viel zu hören. Etwas überraschend geht die Innenbehörde nun davon aus, dass das „Problem“ gelöst und die große Mehrheit der Flüchtlinge versorgt ist.
Hamburger Morgenpost
15.1.
Erfolgreiche Flucht – Ein Hamburger erzählt
Spätestens seit der Diskussion über die Gruppe “Lampedusa in Hamburg” wird in der Stadt vermehrt über das Schicksal von Flüchtlingen gesprochen. Dass es sich lohnt zu kämpfen, zeigt die Geschichte von Umes.
hh-mittendrin.de
14.1.
»Packt die Knüppel ein!«
wischen 1000 und 1500 Hamburger haben am Montagnachmittag gegen die Gefahrengebiete sowie für ein Bleiberecht der Lampedusa-Flüchtlinge und einen möglichen Erhalt der Esso-Häuser an der Reeperbahn demonstriert.
neues-deutschland.
12.1.
250 Gäste beim Trierer SPD-Neujahrsempfang mit Olaf Scholz
Olaf Scholz, Erster Bürgermeister von Hamburg und stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD, hat am Sonntag vor 250 Teilnehmern beim Neujahrsempfang der Partei in den Trierer Viehmarktthermen gesprochen. Zwischenzeitlich kam es zu einem Polizeieinsatz wegen Demonstranten.
volksfreund.de
11.1.
Lampedusa in Berlin-Kreuzberg – Die Fronten verhärten sich
Nicht nur Hamburg streitet über den Umgang mit Flüchtlingen. In der Hauptstadt verhärten sich die Fronten, Innensenator und Bezirksbürgermeisterin geraten unter Druck
Hamburger Abendblatt
Wie nah ist Lampedusa?
Ende 2013 protestierten in Hamburg circa 4000 Schüler mit einem Schulstreik gegen die bestehende Flüchtlingspolitik. Das ist bemerkenswert, denn zum einen hatte der Protest den Charakter eines selbstorganisierten Projektunterrichts, zum anderen mischt sich eine neue Generation politisch ein und holt so die Frage der Migration in die mediale Mitte der Gesellschaft.
neues-deutschland.
5.1.
Wir spüren Gegenwind
Im Sommer nahm der Landesbezirk Hamburg der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi 300 Flüchtlinge als Mitglieder auf. Ein Gutachten der Verdi-Bundesverwaltung kam kürzlich jedoch zu dem Ergebnis, dass eine Mitgliedschaft von Flüchtlingen ohne Aufenthaltspapiere gegen die Satzung verstoße. Markus Kip vom »Arbeitskreis undokumentiertesArbeiten« bei Verdi gehört zu den Initiatoren eines Aufrufs für eine
Mitgliedschaft unabhängig vom Aufenthaltsstatus.
jungle-world.com
04.01.14
Verdammt zum Nichtstun
Mit Tausenden anderer Menschen floh Asuquo Udo vor drei Jahren aus dem kriegsgepeinigten Libyen nach Lampedusa. Seit April lebt er in Hamburg. Während er auf seiner Flucht ums Überleben kämpfte, kämpft er nun gegen Behörden und Gesetze.
weser-kurier.de
03.01.14
Flüchtlinge: St. Pauli schickt Delegation nach Lampedusa
Beim „Lampedusa-Neujahrsempfang“ im Braugasthaus Altes Mädchen wurde eine Delegation verabschiedet, die am Montag auf die Mittelmehrinsel Lampedusa reisen soll.
Hamburger Abendblatt
02.01.14
Lampedusa-Demonstrationen sollen 2014 fortgesetzt werden
(Video)
sat1regional.de
01.01.14
Lampedusa-Gruppe plant erneute Großdemonstration
Die Proteste für ein Bleiberecht der Lampedusa-Flüchtlinge sollen nach Auskunft der Aktivisten im neuen Jahr fortgesetzt werden. Für den 1. März ist eine Großdemonstration geplant.
Hamburger Abendblatt
29.12.13
Wikipedia Artikel zu den Demonstrationen am 21.12. in Hamburg – Auch ein Absatz über Lampedusa in Hamburg
Wikipedia
28.12.13
„Unsere Flüchtlingspolitik ist sehr modern“
Hamburgs Bürgermeister Scholz hält die Flüchtlingspolitik der Hansestadt für die modernste im ganzen Land. (…)
kn-online.de
27.12.13
Flüchtlinge – Wir tun nicht genug
Europas Umgang mit Flüchtlingen beschämt. Deutschland muss sich stärker engagieren
Hamburger Abendblatt
Medizinische Versorgung von Flüchtlingen
Keine Papiere, keine Ärzte
Menschen ohne Aufenthaltsstatus sind auf Projekte oder Wohlfahrtsverbände angewiesen. Der Staat verweigert ihnen die gesundheitliche Grundversorgung.
TAZ
24.12.13
Mehr als 200 Weihnachtspakete für „Lampedusa-Flüchtlinge“
Hamburger Abendblatt
Flüchtlingsdrama: Weihnachten auf Lampedusa
Vor dem Traumstrand ertrinken jährlich Hunderte afrikanischer Flüchtlinge, Tausende leben unter erbärmlichen Bedingungen auf der Insel. Sie wollen ein neues Leben beginnen, auch in Hamburg. Ein Besuch wenige Tage vor Heiligabend.
Hamburger Abendblatt
21.12.13
800 Menschen bei friedlicher Lampedusa-Kundgebung
Mehrere Hundert Menschen haben am Samstag in Hamburg-St. Georg auf einer Kundgebung für ein Bleiberecht von afrikanischen Flüchtlingen der sogenannten Lampedusa-Gruppe demonstriert. Vertreter der Flüchtlinge sprachen sich angesichts der für den Nachmittag angekündigten Groß-Demo für friedliche Proteste aus.
boyens-medien.de
19.12.13
Lampedusa-Gruppe distanziert sich von Gewalt – Alle Bürgerschaftsfraktionen appellieren Im Vorfeld der erwarteten Demonstration mit etwa 5.000 Teilnehmern am
21.12., bei der auch gewaltbereite Personen in Hamburg und der Sternschanze erwartet werden, distanzieren sich sowohl die Gruppe der Lampedusa-Flüchtlinge als auch sämtliche Bürgerschaftsfraktionen von Gewalt, betonen aber das friedliche Demonstrationsrecht und harte Auseinandersetzung in den Themen.
Altona Info
Die Grenzen der Solidarität
Die Gewerkschaft Ver.di nahm im Sommer 300 Lampedusa-Flüchtlinge auf. Doch das Vorgehen sorgt nun für Streit. Der Bundesvorstand soll sich einschalten.
Taz
Lampedusa-Gruppe sagt für Sonnabend geplante Demo ab
Damit distanziert sich die Gruppe von Gewaltprotesten. Bürgerschaftsfraktionen rufen zum Gewaltverzicht auf. Wo die für den Nachmittag geplante Kundgebung stattfindet, wird vor Gericht entschieden.
Hamburger Abendblatt
Demonstration für „Lampedusa-Flüchtlinge“ abgesagt
Die Unterstützer der sogenannten Hamburger „Lampedusa-Flüchtlinge“ haben
ihre für Samstag geplante Demonstration abgesagt.
ln-online.de
Bürgermeister Olaf Scholz findet: „Schluss mit Endzeit-Stimmung!“
Streit um die „Lampedusa“-Gruppe, Droh-SMS, Rückkauf der Energienetze
oder die Gartenschau-Pleite – an Arbeit mangelte es Bürgermeister Olaf
Scholz (SPD) 2013 nicht. Im MOPO-Interview spricht er aber auch über
Hamburgs Zukunft.
Hamburger Morgenpost
18.12.13
Lampedusa-Flüchtlinge mit Performance in St. Pauli Kirche
Wie häufig im Leben braucht man ein persönliches Erlebnis, um nachdenklich zu werden. Für Thalia-Intendant Joachim Lux waren es die Fahrräder seiner Familie, die er aussortieren wollte. Er kam auf die Idee, sie den Lampedusa-Flüchtlingen zu schenken, rief Pastor Wilm an, der die Flüchtlinge in der St. Pauli Kirche beherbergte. Man sprach über einen Jelinek-Text, die Situation der Flüchtlinge, und schon war man sich einig, wie man weiter helfen könne. Durch gemeinsame Veranstaltungen, Geschichten, die man im Theater erzählt, Musik, Filme, die das Thema der Flüchtenden behandeln.
http://www.mobil.abendblatt.
17.12.13
Wenig Platz, aber viel Bedarf für Flüchtlinge
Nach der Begrüßung im Gruppenraum der Flüchtlingsunterkunft Sieversstücken geht Helga Rodenbeck gleich richtig in die Vollen. Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) ist zu Besuch und will sich in der Sülldorfer Einrichtung bei Wurst- und Käsebrötchen mal ein Bild von der Lage vor Ort machen. Die ehrenamtliche Helferin aber will über die sogenannten Lampedusa-Flüchtlinge sprechen, die seit Monaten in Hamburg für ein dauerhaftes Bleiberecht kämpfen.
Hamburger Abendblatt
15.12.13
Lampedusa in Hamburg – ein Schüler-Infoabend
Die drei Schülersprecherinnen des Hamburger Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums haben einen Info-Abend organisiert und auch Lampedusa-Flüchtlinge dazu eingeladen. Hier hört Ihr sie im Interview.
NDR Info
14.12.13
Lampedusa-Flüchtlinge: Ein Sack Stroh reicht nicht mehr
Die Lampedusa-Flüchtlinge fordern einen Teil des Reichtums, und sie tun es zu Recht. Von der Lebenslüge eines gerechten Europa.
Hamburger Abendblatt
Pfefferspray-Einsatz bei Lampedusa-Demo in der City
Am Sonnabend zogen, wie an den vergangenen Adventssonnabenden, Demonstranten ab 13 Uhr durch die Innenstadt, um ein Bleiberecht für die Lampedusa-Flüchtlinge zu fordern.
Hamburger Morgenpost
Eingeschränkte Solidarität
Ver.di hat in Hamburg 300 Flüchtlinge aufgenommen – nun gibt es Ärger in der Organisation. Flüchtlinge dürfen in Deutschland nicht arbeiten und können daher nicht einmal arbeitslos sein – aber dennoch Gewerkschaftsmitglieder? Im Hamburger Lampedusa-Fall ist das umstritten.
Neues Deutschland
13.12.13
Schwänzen für Lampedusa
Tausende Jugendliche demonstrieren in Hamburg gegen Abschiebung – und schwänzen dafür Schule. Einzelne Lehrer ermutigen sie, aber die Schule droht mit Strafe. Ein Streit entbrennt um die Frage, was wichtiger ist: politisches Engagement oder die Anwesenheitspflicht?
jetzt.de
3500 Schüler demonstrieren für Afrika-Flüchtlinge
Sie hatten sich über Facebook organisiert und zogen mit Transparenten durch die Hamburger City: Rund 3500 Schüler demonstrierten am Donnerstag für die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg und gegen die Migrationspolitik des SPD-Senats und der Europäischen Union.
Hamburger Abendblatt
Hamburg: 3500 Schüler demonstrieren für Lampedusa-Flüchtlinge
Mit einem Protestzug am Vormittag haben Hamburger Schüler für das Bleiberecht von Lampedusa-Flüchtlingen in der Stadt demonstriert. Die Lehrergewerkschaft befürwortet den „praktischen Politikunterricht“, die Schulbehörde will das Schwänzen ahnden.
Spiegel
Lehrergewerkschaft lobt Hamburger Schulschwänzer
„Dieser Schulstreik ist praktischer Politikunterricht.“ Mindestens 3500 Kinder demonstrieren in der City für Flüchtlinge. Schulfrei hatten sie für die Aktion jedoch nicht bekommen.
Hamburger Abendblatt
Unterricht auf der Straße
Trotz Warnungen der Schulbehörde demonstrierten in Hamburg Tausende Schüler für Geflüchtete aus Afrika.
Neues Deutschland
Politikunterricht auf der Straße
Mit einem Schulstreik setzen sich Jugendliche für ein Bleiberecht der Lampedusa-Flüchtlinge ein. Trotz angedrohten Klassenbucheintrags machten 3.500 mit.
tageszeitung
Rund 3500 Schüler streiken in Hamburg für «Lampedusa-Flüchtlinge»
Mehrere tausend Schüler haben in Hamburg für die in der Hansestadt gestrandeten «Lampedusa-Flüchtlinge» demonstriert. Am Donnerstagvormittag versammelten sie sich zunächst in der Nähe des Hauptbahnhofs und forderten ein Bleiberecht für die Gruppe – während der Schulzeit. Die Polizei gab die Zahl der Teilnehmer mit rund 3500 an.
Berliner Zeitung
Schulstreik für Flüchtlinge
Mit einem Schulstreik haben Hamburgs Schüler am Donnerstag auf die Situation der Lampedusa-Flüchtlinge aufmerksam gemacht. Mehr als 3500 Schüler zogen vormittags durch die Innenstadt und forderten lautstark ein Bleiberecht für die Afrikaner.
Hinz&Kunzt
Schulstreik in Hamburg: „Wir wollen direkten Einfluss auf die Politik nehmen.“
In der Hamburger Innenstadt haben mehrere Tausend SchülerInnen für ein Bleiberecht der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ demonstriert. Mittendrin hat sich bei den Kindern und Jugendlichen nach ihren Motiven für den Schulstreik umgehört.
HH mittendrin
12.12.13
Schulstreik in Hamburg: 3.500 Schüler riskieren Zeugnisvermerk für Flüchtlinge
Eigentlich hätte die Überschrift lauten können, „Schüler riskieren Demokratie“ -Immerhin war ihnen bewusst, dass die Schulbehörde zuletzt den Schülern die Teilnahme verbot und mit einem Eintrag ins Zeugnis drohte.
Altona.info
3500 Schüler gehen für die Flüchtlinge auf die Straße
Streiken für die Flüchtlinge: Mehrere tausend Schüler haben am Donnerstagvormittag für ein Bleiberecht der sogenannten „Lampedusa-Gruppe“ demonstriert. Der Schulstreik wurde nicht von der Schulbehörde unterstützt.
Hamburger Morgenpost
„Lampedusa in Hamburg“: Schüler demonstrieren für die Rechte von Flüchtlingen
Tagesschau
3000 Schüler demonstrieren in der Innenstadt
Rund 3000 Schüler haben am Donnerstagvormittag für die Rechte der in Hamburg lebenden Flüchtlinge demonstriert. Auch einige Lehrer nahmen an dem Protestzug teil.
Hamburger Abendblatt
Tausende Schüler streiken für Flüchtlinge
NDR aktuell (mit Video)
3000 Schüler demonstrieren für Flüchtlinge
Am Donnerstagvormittag zogen rund 3000 Schüler durch die Hamburger Innenstadt, um für das Bleiberecht der Lampedusa-Flüchtlinge zu demonstrieren. Für die Schulbehörde ein „unentschuldigtes Fehlen“.
Die Welt
Diese drei Schüler rufen zum Lampedusa-Schulstreik auf
Von wegen politikverdrossen und shoppingversessen: Nadia (16), Mitja (17) und Leonie (23) opfern seit Wochen ihre Freizeit, um einen Schülerstreik zu organisieren. Sie rufen alle Schüler der Stadt auf: „Geht morgen nicht zur Schule, sondern demonstriert für die Lampedusa-Flüchtlinge!“
Hamburger Morgenpost
Flüchtlingspolitik: Donnerstag streiken Altonaer und Hamburger Schüler – Im Oktober fand in Frankreich ein landesweiter Schulstreik statt, der auch Hamburger Schüler anspornt, sich für Flüchtlinge in Hamburg zu engagieren.
Altona.info
Weihnachten im Wohncontainer
Sie kommen aus Ghana, Mali, dem Senegal: 18 Flüchtlinge leben in Wohncontainern neben verschiedenen Hamburger Kirchen. Sie verbringen auch die Adventszeit zusammen – und bekommen Besuch von Ehrenamtlichen.
Domradio
09.12.13
»Wir fordern ein Signal gegen Ausgrenzung«
Ver.di Abteilung lehnt Mitgliedschaft von Hamburger Lampedusa-Flüchtlingen ab. Dagegen regt sich Protest. Ein Gespräch mit Anna Basten
junge welt
06.12.13
Protest fur “Lampedusa in Hamburg” im Rathaus
Beim Senatsempfang “Hamburg engagiert sich” anlässlich des Tags des Ehrenamts kam es am Donnerstagabend zu einer Protestaktion für Flüchtlinge der Gruppe “Lampedusa in Hamburg“. Bei der Begrüßungsrede von Bürgermeister Olaf Scholz hielten einige der 900 geladenen jungen HamburgerInnen Banner in die Höhe, „Wir sind Lampedusa“ war auf diesen zu lesen.
HH mittendrin
02.12.13
Flüchtlinge verlassen Kirche
Hinz und Kunzt
02.12.13
850 Hamburger demonstrieren mit Lampedusa-Flüchtlingen
Organisatoren kündigen drei weitere Protestmärsche im Advent an
Hamburger Abendblatt
30.11.13
850 Demonstranten zogen durch die Innenstadt
Am Sonnabend sind rund 850 Menschen durch die City gezogen, um auf die Lage der Flüchtlinge in Hamburg aufmerksam zu machen. Zahlreiche Schaulustige verfolgten den Protestzug.
Hamburger Abendblatt
29.11.13
Flüchtlinge und ver.di am Beispiel Lampedusa in Hamburg
Die als „Lampedusa in Hamburg“ bekannt gewordenen Flüchtlinge aus Libyen haben sich entschieden, Mitglied der Gewerkschaft ver.di zu werden. Diese Meldung bei ver.di Hamburg vom 10.07.2013 hat ver.di viele Sympathien eingebracht, blieb aber nicht konfliktlos innerhalb der Gewerkschaft.
Labournet
Nach Verbot: Demo soll auf Alternativroute stattfinden
Eine Protestaktion auf der Mönckebergstraße wurde für das erste Adventswochenende untersagt. Stattdessen wollen die Demonstranten um die Binnenalster ziehen.
Hamburger Abendblatt
27.11.13
Kritik am SPD-Senat – Unterstützung für Lampedusa-Gruppe
Ex-SenatorInnen und Abgeordnete kritisieren den Kurs des Senats und fordern eine Dialog-Kommission mit den Flüchtlingen. Auch Prominente aus der Kreativwirtschaft werben für Bleiberecht
taz
25.11.13
Gericht erteilt Absage an Lampedusa-Flüchtlinge
Aus mit den Demos in der Innenstadt: Das Verwaltungsgericht hat am Montag einen Eilantrag der Gruppe Lampedusa in Hamburg abgelehnt. Sie dürfen am Sonnabend nicht – wie geplant – auf der Mönckebergstraße demonstrieren.
Hamburger Morgenpost
Angriffe auf Häuser von SPD-Politikern
Unterstützer der in Hamburg gestrandeten afrikanischen Flüchtlinge haben in der Nacht zum Montag die Häuser und Wohnungen von drei führenden SPD-Politikern angegriffen.
NDR
Flüchtlinge in Hamburg-Beliebte Mönckebergstraße – Proteste vorerst verboten
Die Mönckebergstraße bleibt in der Zeit vor Weihnachten für die Italien-Flüchtlinge und ihre Unterstützer tabu. Ein Gericht hat jetzt entschieden.
Radio Hamburg
24.11.13
Gericht muss über Protestaktionen in der Innenstadt entscheiden
Einen Ausblick auf das Geschehen rund um die Mönckebergstraße an den kommenden vier Adventssonnabenden bot am Wochenende eine Aktion linker Aktivisten: Knapp 80 Unterstützer der Flüchtlingsgruppe „Lampedusa in Hamburg“ hatten sich am Sonnabend gegen 16 Uhr auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz versammelt und waren über die Mönckebergstraße gezogen
Hamburger Abendblatt
Hamburger Flüchtlinge: „Wir sind eine Bereicherung“
„Die europäische Flüchtlingspolitik steckt in der Krise“ – sowohl Flüchtlinge als auch Unterstützer sagen diesen Satz immer wieder. Hunderte Flüchtlinge der Lampedusa-Gruppe leben seit Monaten auf der Straße. Für sie will niemand zuständig sein.
Deutsch Türkische Nachrichten
Gedenken an Flüchtlingstote
Mit einer Gedenkfeier gedachte der Hamburger Hafenverein der Flüchtlingstoten auf dem Meer. Die Feier war aber nicht nur ein Gedenken, sondern auch ein politischer Appell.
Hamburg Journal
Polizei löst unangemeldete Demonstration in der City auf
Linke Szene versammelte sich in der Mönckebergstraße und skandierte Lampedusa-Parolen. Die Polizei musste einschreiten.
Hamburger Abendblatt
23.11.13
Plakataktion „Wir sind Lampedusa“ Von Jan Delay bis Fatih Akin – Solidarität für Flüchtlinge
Seit mehr als einem halben Jahr leben rund 300 Flüchtlinge in Hamburg unter schwierigsten Umständen. Vom Senat gibt es weder Bleiberecht noch humanitäre Hilfe. Hamburgs Kreative wollen das ändern.
Stern.de
22.11.13
Lampedusa in Hamburg – in des Teufels Ohr, Rechtsanwältin Insa Graefe im Gespräch
Schattenblick
Demonstrations in support of Hamburg refugees from Lampedusa to continue
Angloinfo – the global expat network
21.11.13
Humanitäre Notlage – Anwälte fordern Aufenthaltsrecht für die Gruppe »Lampedusa in Hamburg«
junge welt
Lampedusa in Hamburg zwischen den Fronten von Politik, Kirche und UnterstützerInnen
Radio dreyeckland
Wut und Enttäuschung an der SPD-Basis / Demonstranten sprengen Versammlung
Frankfurter Rundschau
20.11.13
Lampedusa in Hamburg – Säumnisse und Chancen
Anwältinnen und Anwälte fordern Bleiberecht für die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“
Schattenblick
Still loving Bleiberecht
Aktion: Die Gruppe Lampedusa in Hamburg kämpft seit Wochen gegen die Politik des SPD-Senats
Analyse&Kritik
Lampedusa in Hamburg
Die Fotografin Maria Feck riskierte einen Blick hinter die Kulissen und dokumentierte den belastenden Wartezustand der Flüchtlinge in der Hamburger St. Pauli Kirche. Eine Fotoreportage über Leid, Not und Hoffnungslosigkeit.
Süddeutsche Zeitung Magazin
19.11.13
Politische Zwietracht: Lampedusa-Gruppe greift Kirche an
Die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ ist von der Nordkirche enttäuscht. Die habe mit dem Senat über ihre Zukunft entschieden – ohne die Gruppe einzubeziehen.
tageszeitung
Lampedusa in Hamburg – und vor der Tür da schreit die Welt, Cornelia Gunßer im Gespräch
Schattenblick
Flüchtlinge fühlen sich von Kirche im Stich gelassen
Die Lampedusa-Gruppe in Hamburg kritisiert die Nordkirche, die dem Druck des Senats nachgegeben habe und den Vorschlag akzeptiert, dass die Flüchtlinge sich bei der Behörde registrieren lassen sollten.
Hamburger Abendblatt
18.11.13
Lampedusa in Hamburg – Nachlese: Flüchtlingssolidarität – dem Prinzip „teile und herrsche“ die Wirkmächtigkeit entziehen
Schattenblick
Migrants struggle to make Germany new home
Al Jazeera
16.11.13
Lampedusa-Flüchtlinge – 104 Anwälte rügen Hamburger Senat
Im Streit zwischen Senat und Lampedusa-Flüchtlingen hat die Stadt sich eine gepfefferte Rüge von 104 Hamburger Rechtsanwälten eingefangen
Hamburger Morgenpost
15.11.13
Lampedusa in Hamburg: Container für den Winter aufgestellt
Endlich nicht mehr frieren: Die 80 Flüchtlinge der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“, die seit Monaten auf dem Fußboden der St. Pauli-Kirche schlafen, können in beheizte Container auf dem Kirchengelände einziehen.
HH mittendrin
Lampedusa-Flüchtlinge – 111 Rechtsanwälte fordern Bleiberecht
Ein Zusammenschluss von 111 Rechtsanwälten hat am Freitag die Flüchtlingspolitik des Hamburger Senats kritisiert. Sie befürchten die Abschiebung der Lampedusa-Flüchtlinge nach Italien. Deswegen fordern sie ein kollektives Bleiberecht für die Gruppe.
Hinz und Kunzt
Eine tief verunsicherte Partei
„SPD-Kreise führen sein (Scholz‘) Ergebnis auch auf seine Flüchtlingspolitik zurück.“
Berliner Morgenpost
phoenix-Programmhinweis: Dokumentation – Lampedusa auf St. Pauli, Samstag, 7. Dezember 2013, 22.30 Uhr
Seit Anfang Oktober 2013 Hunderte Flüchtlinge vor der italienischen Insel Lampedusa ertranken, ist die Flüchtlingsproblematik wieder ein Thema. Auch die Gruppe von 80 Westafrikanern, die im Juni plötzlich vor der Tür der Hamburger St. Pauli-Kirche standen, war über Lampedusa nach Europa gelangt
Finanznachrichten.de
14.11.13
Lampedusa-Flüchtlinge: Wider die Abschottung
Eine moderne Flüchtlingspolitik in Europa ist möglich. Man muss es nur wollen
Hamburger Abendblatt
Lampedusa-Flüchtlinge und Hamburger Demonstrationskultur
Im Hamburger Stadtteil St. Pauli wird nach wie vor bei Großdemonstrationen gegen die Abschiebung der Lampedusa-Flüchtlinge protestiert. Der Hamburger Stadtsenat steht unter Druck
Dastandard.at
Lampedusa-Flüchtlinge ziehen aus Kirche in Container um
Am Donnerstag wurden auf dem Gelände der St.Pauli-Kirche am Pinnasberg acht Wohncontainer-Boxen aufgestellt. Dort sollen die Flüchtlinge bis Ende Mai unterkommen.
Hamburger Abendblatt
Unterkünfte für Lampedusa-Flüchtlinge – Eine Bleibe für den Winter
Bei der St.Pauli-Kirche sind acht Wohncontainer für Lampedusa-Flüchtlinge aufgestellt worden. Vorrang haben Asylantragssteller, kontrolliert wird das aber nicht
taz
Lampedusa-Flüchtlinge – Umzug in Wohncontainer in St. Pauli
Die in der Hamburger St.-Pauli-Kirche gestrandeten knapp 70 „Lampedusa-Flüchtlinge“ ziehen in Wohncontainer um
Radio Hamburg
Winterquartier für afrikanische Flüchtlinge
Gute Nachricht für die afrikanischen Flüchtlinge in der St. Pauli Kirche: Sie müssen im Winter nicht in dem kalten Gotteshaus ausharren und können in Wohncontainer umziehen.
NDR
Lampedusa-Flüchtlinge: Was bisher geschah
NDR
13.11.13
500 Menschen demonstrieren friedlich für Flüchtlinge
Die Demonstranten zogen durch St. Georg und die Innenstadt, um ein Bleiberecht für die Lampedusa-Flüchtlinge zu fordern
Hamburger Abendblatt
Wem Rassismus nützt
Am 8. November hat Jutta Ditfurth im Zusammenhang mit dem „Demonstrativen Spaziergang gegen Rassismus und Polizeigewalt“ in Frankfurt/Main die hier folgende Rede gehalten, die wir hier ungekürzt wiedergeben.
Neue Rheinische Zeitung
Lampedusa in Hamburg – das fordert die Geschichte
Interview mit Andreas Gerhold, Bezirksabgeordneter der Piratenpartei in Hamburg-Mitte, am 2. November 2013 bei der Demonstration „Lampedusa in Hamburg“
Schattenblick
12.11.13
Kirchen gedenken am Sonntag der toten Lampedusa-Flüchtlinge
Mit einem ökumenischen Gottesdienst will die evangelische Kirche am kommenden Sonntagabend der bei ihrer Flucht im Mittelmeer gestorbenen Flüchtlinge gedenken.
Uetersener Nachrichten
„Es geht um Werte, die wir alle teilen“
BZ-INTERVIEW mit Sieghard Wilm von der Pfarrgemeinde Hamburg St. Pauli über den Umgang mit Lampedusa-Flüchtlingen und die Hilfe der Bevölkerung.
Badische Zeitung
FLÜCHTLINGE IN HAMBURG
Die Gruppe der Libyen-Flüchtlinge in Hamburg umfasst etwa 300 Menschen. Sie leben ohne Aufenthaltsrecht zumeist an geheimen Orten in äußerst prekären Verhältnissen.
Badische Zeitung
11.11.13
Weit entfernt vom menschenwürdigen Dasein
Aus Libyen vertriebene Wanderarbeiter kämpfen in Deutschland für ein humanitäres Bleiberecht
Domradio
09.11.13
„LAMPEDUSA“-FLÜCHTLINGE
220 Demonstranten vor Olaf Scholz‘ Haustür
Hamburger Abendblatt
08.11.13
Lampedusa in Hamburg – Christenpflicht und Staatsräson. Pastor Sieghard Wilm im Gespräch
Schattenblick
07.11.13
Proteste gegen Abschiebung: Wie Hamburg den Lampedusa-Flüchtlingen helfen kann
Der Spiegel
Lampedusa in Hamburg: Kerzen für die Menschlichkeit
Ein Moment der Stille auf dem Rathausmarkt. Am Mittwoch hielten rund 200 Menschen parallel zur Sitzung der Bürgerschaft eine Mahnwache für die Flüchtlinge ab, die auf ihrem Weg über das Mittelmeer zu Tode gekommen sind. Gleichzeitig demonstrierten erneut Unterstützer der Gruppe “Lampedusa in Hamburg” für eine Bleiberecht aus humanitären Gründen.
HH mittendrin
Lampedusa-Protest – Linksaktivisten besetzen Kurt-Schumacher-Haus
„Still loving Bleiberecht“ steht auf dem Transparent an der Fassade des Kurt-Schumacher-Hauses in St. Georg. Der SPD-Sitz wurde am Donnerstag von Linksaktivisten besetzt.
Hamburger Morgenpost
Bürgerschaft debattiert Lage der Flüchtlinge
Wer trägt die Verantwortung für das künftige Schicksal der Lampedusa-Flüchtlinge? In der Hamburgischen Bürgerschaft richtete sich diesmal der Blick nach Brüssel.
Hamburg Journal
Klingt gut, kostet nichts
Kollektives Bleiberecht für Lampedusa-Flüchtlinge „nein“, Einbürgerung seit langem hier lebender Migranten „ja“: Die SPD bleibt bei ihrer Linie.
taz
Lampedusa-Aktivisten stürmen SPD-Zentrale
Mehrere Unterstützer der Flüchtlinge haben am Donnerstagmorgen zu einer Spontandemo aufgerufen. Drei Aktivisten hissten auf dem Dach des Gebäudes ein Transparent
Hamburger Abendblatt
Aktivisten besetzen Leipziger SPD-Zentrale – Solidarität mit „Lampedusa Hamburg“
Etwa 50 Menschen haben am Mittwoch kurzzeitig die Geschäftstelle der Leipziger SPD besetzt.
Leipziger Volkszeitung
Lampedusa-Flüchtlinge ziehen in Wohncontainer
Bezirksamt Altona hat die ersten elf Wohncontainer genehmigt. Diese gilt bis zum Ablauf Ende April. Die Container bieten Platz für bis zu 41 Menschen. 38 Afrikaner haben Antrag auf Duldung gestellt.
Hamburger Abendblatt
Wohncontainer für Flüchtlinge
Der Winter steht bevor und mit ihm werden die Nachtasyl-Räume für die sogenannten „Lampedusa-Flüchtlinge“ zu kalt. Jetzt werden Container aufgestellt.
Radio Hamburg
06.11.13
Lampedusa in Hamburg – Tor ohne Tür
Interview mit Affo Tchassei, Sprecher der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“, am 2. November 2013 im Informationszelt der Libyen-Flüchtlinge
Schattenblick
Vom Elend und Nutzen der Schutzbefohlenen – über Lampedusa in Hamburg und ver.di
LABOURNET/express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit
04.11.13
Signal gegen unmenschliche Flüchtlingspolitik des Senats – Kraftvolle Demonstration in Hamburg
junge Welt
Frankfurt Am Main: Spontane Hilfsaktion- Kirche nimmt Lampedusa-Flüchtlinge auf
Sie lebten unter einer Mainbrücke, bis ihnen eine evangelische Gemeinde ihre Türen öffnete: 22 Lampedusa-Flüchtlinge haben in einer Frankfurter Kirche Obdach gefunden. Aus der schnellen Hilfe soll dauerhaftes Engagement werden.
hr-online.de
Videobericht zur Demo am 02.11.13
Feuerlöscher TV
Fotos von der Demo: flickr 1, flickr 2
Großdemo für Flüchtlinge – Vorgeschmack auf den Advent: Innenstadt-Händler in Sorge
Mit einem der größten Aufzüge der vergangenen Jahre haben mehr als 9000 Menschen am Sonnabend in der Innenstadt für ein Bleiberecht der sogenannten Lampedusa-Flüchtlinge demonstriert.
Die Welt
Brückenschlag zwischen den Welten – Das „Museum der Migration“ auf Lampedusa (Bilder von der Demo Min. 05:52)
titel thesen temperamente
02.11.13
Weit über 10.000 demonstrieren in Hamburg gegen Flüchtlingspolitik und Grenzregime
»Solidarität mit Lampedusa« – Kritik an Ignoranz der EU-Innenminister angesichts Tausender toter Flüchtlinge im Mittelmeer
Neues Deutschland
31.10.13
Besetzung des SPD-Büros: Aktivisten protestieren gegen Flüchtlingspolitik
Radio Bremen.de
30.10.13
Flüchtlinge der Lampedusa-Gruppe stellen Forderungen
Sprecher besteht auf Gruppenlösung. Afrikaner in der St. Pauli Kirche wollen aber Identität preisgeben und einen Antrag auf humanitären Aufenthalt stellen. Flüchtlinge werden sich mit ihren Anwälten bei den Behörden melden.
Hamburger Abendblatt
Keine Einigung mit dem Hamburger Senat
Die Mehrzahl der Flüchtlinge in Hamburg hat das Senats-Angebot einer Duldung bis zur Klärung des jeweiligen Einzelfalls abgelehnt.
Radio Hamburg
Vage Versprechen – Das Angebot des Hamburger Senats bietet keine Rechtssicherheit. Lampedusagruppe schlägt Kommission und Dialog vor.
junge Welt
Dialogangebot an den SPD-Senat
Lampedusa in Hamburg schlägt Kommission zur Klärung des Aufenthaltsstatus der Geflüchteten vor
Neues Deutschland
Einlenken der Flüchtlinge freut Innensenator
Hamburgs Innensenator Michael Neumann (SPD) hat das Einlenken eines Teils der Lampedusa-Flüchtlinge begrüßt.
NDR
Demos an den Adventssonnabenden
Aktivisten engagieren sich für Lampedusa Flüchtlinge
Hamburg1
29.10.13
Die Fronten bleiben verhärtet
Die Gruppe der Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg lehnt das Senatsangebot einer Duldung für die Dauer des Antragsverfahrens ab.
taz
28.10.13
Verfolgungsschicksal – Über den »Ich bin ja kein«-Rassismus nicht nur des Hamburger Senats
Beatpunk Webzine
27.10.13
Flüchtlinge fordern Rechtsverbindichkeit vom Senat. Angebotener Abschiebestop könnte sich schon am 1. Dezember in Luft auflösen.
taz
26.10.13
Hamburg: Tausende zeigen Solidarität mit Flüchtlingen
Bis zu 10.000 Fans, Aktivisten und Asylsuchende ziehen nach St. Pauli-Spiel durch die Hansestadt / Polizei von großer Beteiligung überrascht
Neues Deutschland
Flüchtlingspolitik: Demo und Gespräche
Hamburg Journal
Neue Proteste gegen Flüchtlingspolitik
NDR
Linke besetzen Schornstein an der Bleicherstraße
Zuvor hatte es auf St. Pauli eine Demonstration gegen rassistische Kontrollen, Polizeiwillkür und Gefahrengebiete in Hamburg gegeben.
Hamburger Abendblatt
25.10.13
Flüchtlinge: „Ein gerechtes Asylsystem sähe anders aus“
Schützt Europa seine Grenzen oder schützt es die Flüchtlinge? Ein Gespräch mit der in Hamburg lehrenden Migrationsrechtlerin Nora Markard über Recht und Unrecht in Flüchtlingsfragen.
Hamburger Abendblatt
Solidarität mit Flüchtlingen
Frankfurter Rundschau
Vier Randalierer nach Demo für Flüchtlinge festgenommen
Hamburger Abendblatt
Flüchtlinge dürfen in Containern überwintern
NDR
24.10.13
Wintercontainer für Lampedusa-Flüchtlinge können aufgestellt werden (mit Audioaufnahmen der Redebeiträge in der Bezirksversammlung)
Altona.info
Femen contra Scholzomat
taz
19.10.13
Hanseatische Repression
KZ-Überlebende Esther Bejarano: »Die Asyl- und Flüchtlingspolitik in Deutschland ist unerträglich. Wie der Hamburger Senat agiert, ist eine Schande«
junge welt
Rostocker gehen für Flüchtlinge auf die Straße
NDR
tagesschau
Lampedusa-Flüchtlinge: SPD wehrt sich
Hamburger Abendblatt
Flüchtlinge aus aller Welt
Wir sind von den Klickerkids und berichten diesmal von Flüchtlingen in Hamburg.
Klickerkids – Internet von und für Kinder
Lampedusa: Hamburg schämt sich für Scholz
Impressionen und O Töne von der Nachttanzdemo vom 18.10.2013 in Hamburg
Feuerlöscher TV
Kritik an Schutz – Lampedusa-Flüchtlinge: Jetzt geht die CDU auf die Kirche los
Hamburger Morgenpost
Viel Solidarität mit «Lampedusa-Flüchtlingen» in Hamburg
Greenpeace Magazin
18.10.13
Lampedusa in Hamburg: Nagelprobe für Europas Flüchtlingspolitik
Die Kontrolle von Flüchtlingen durch die Hamburger Polizei sorgt seit Tagen für Proteste. Auf einem Kirchhof in St. Pauli wird über die Zukunft der europäischen Flüchtlingspolitik verhandelt.
Stern.de
Rassismus-Vorwurf gegen Hamburger Senat
Hamburg Journal
Flüchtlinge Hamburg Lampedusa: Verpasste Chance
Frankfurter Rundschau
Lampedusa in Hamburg: Guck mal, wer da demonstriert
HH Mittendrin
Hamburg: Der Streit um die Flüchtlinge
N-Joy.de
17.10.13
Flüchtlinge wollen Scholz sprechen
NDR
Neue Lampedusa-Demonstration in Hamburg
Hamburg Journal
Afrikaner unerwünscht
Auseinandersetzung um Hamburger Lampedusa-Flüchtlinge eskaliert. Die Polizei prügelt, der SPD-Bürgermeister Scholz setzt auf Kriminalisierung
junge welt
Hamburg: Streit über Lampedusa-Flüchtlinge
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Lampedusa-Flüchtlinge: Grüne kritisieren Senat und Polizei
Hamburger Abendblatt
Flüchtlingsdebatte Hamburg: Hamburg droht Krawall
Frankfurter Rundschau
Flüchtlinge ignorieren Vorladungen
Schanzenviertel-Protest: Gewaltbereite Szene wird immer jünger
Die Welt
Kommentar: Brenzlige Situation
Die Welt
Streit um „Lampedusa-Gruppe“: „Ich bin doch kein Tier“
Spiegel online
Verhärtete Fronten im Streit über Flüchtlinge
NDR aktuell
Lampedusa-Flüchtlinge
Flüchtlinge schreiben Offenen Brief an Scholz und Neumann
Hamburger Abendblatt
Lampedusa in Hamburg – Senat setzt auf Eskalation
Die Situation der Flüchtlinge, die vor dem libyschen Bürgerkrieg über Lampedusa nach Hamburg flohen, spitzt sich zu.
Pro Asyl News
Proteste in Hamburg gegen Abschiebungen
Neues Deutschland
16.10.13
Demonstrationen gegen rassistische Kontrollen von Kriegsflüchtlingen in Hamburg – Innenbehörde ordnete Übergriffe der Polizei an
Neue Rheinische Zeitung
Hamburger Flüchtlingsstreit ist festgefahren
Hamburg Journal
Lampedusa-Flüchtlinge: 1100 Menschen bei friedlicher Demo in der Innenstadt
Hamburger Abendblatt
Proteste gegen Flüchtlingspolitik des Senats
Der Hamburger Senat will den Flüchtlingen, die in einer Kirche übernachten, keine Unterkunft geben. Im Schanzenviertel ist es nun zu Kämpfen mit der Polizei gekommen.
Die Zeit
Interview mit Innensenator Neumann: Haben Sie gar kein Mitleid mit den Flüchtlingen?
Hamburger Morgenpost
Das sagen die Hamburger zum Flüchtlings-Streit
Hamburger Morgenpost
Kommentar Flüchtlingspolitik: Politik ist Schuld an der Eskalation
Der Protest für die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg radikalisiert sich. Die Politik diskreditiert sogar die humanitären Bemühungen der Kirche.
taz
Flüchtlings-Zukunft: Rettende Paragrafen nicht bedacht
Hamburgs Senat könnte den Lampedusa-Flüchtlingen sehr wohl helfen, sagen deren Unterstützer. Das Rathaus scheue den Konflikt mit der Bundesregierung.
taz
Lampedusa-Flüchtlinge beantragen Bleiberecht
NDR 90,3
Michael Neumann im Interview: Hamburgs Innensenator redet mit dem Hamburg Journal über den Umgang mit Flüchtlingen in der Stadt
Hamburg Journal
Streit über Flüchtlinge: Randale in Hamburg
NDR
Flüchtlingsproteste in Deutschland: Lampedusa hat nichts geändert
In Hamburg mehrt sich Kritik am Vorgehen der Polizei. In Berlin kollabieren immer mehr Menschen beim Durststreik.
taz
Streit um Flüchlinge aus Lampedusa eskaliert
NDR aktuell
Nach Ultimatum an Senat – Randale in der Schanze: Demo für Lampedusa-Flüchtlinge eskaliert
Hamburger Morgenpost
Lampedusa und die Hamburger SPD: Cui bono?
Publikative.org
15.10.13
Lampedusa-Flüchtlinge: Hardliner machen mobil
Während dieser Tage wieder Menschen auf der Flucht von Afrika nach Italien im Mittelmeer ertrinken, geht in Hamburg inzwischen die Polizei gegen Flüchtlinge vor.
Panorama 3
Flüchtlingspolitik: Dem Senat fehlt der Mut
NDR
„Wir müssen besonnen bleiben“ -Pastor Wilm von der Kirchengemeinde St. Pauli will Brücken bauen
Schalthoff live/Hamburg 1 (Video über Mediathek aufrufen)
Afrika-Flüchtlinge: Kirche stellt sich gegen den Senat
Hamburger Abendblatt
Lampedusa-Flüchtinge
Zehn verletzte Polizisten bei Protesten in der Schanze
Hamburger Abendblatt
„Ich appelliere an die Betroffenen, sich zu melden.“ Interview mit Innensenator Neumann
NDR
Leitartikel
Pro und Kontra zu Flüchtlings-Politik
Hamburger Abendblatt
14.10.13
Lampedusa-Flüchtlinge: Wie Sie helfen können
Viele Menschen in Hamburg fragen sich, wie sie den Flüchtlingen im Alltag helfen können. NDR.de beantwortet die wichtigsten Fragen.
NDR.de
Umgang mit Lampedusa-Flüchtlingen – Einspruch gegen die Hetzjagd
Linkspartei wirft Senat Unterlassene Hilfeleistung vor. Autonome stellen Ultimatum für ein Ende der „rassistischen Kontrollen“ von Flüchtlingen.
taz
Rassistische Kontrollen: Mitglieder der Flüchtlingsgruppe »Lampedusa in Hamburg« erkennungsdienstlich behandelt. Proteste gegen Polizeimaßnahmen in St. Pauli und St. Georg
junge welt
Razzia gegen Schwarze – Polizei begehrt auf.
Polizei filzt Afrikaner, um 300 Flüchtlinge der sogenannten Lampedusa-Gruppe aufzuspüren
taz
Lampedusa-Flüchtlinge: Hamburg stellt Ultimatum
Bis Mittwoch müssen sich Afrikaner bei Behörden melden. Pastor befürchtet Abschiebung. Vergangenen Freitag hat die Polizei begonnen, die Identitäten der Afrikaner offensiv festzustellen.
Hamburger Abendblatt
Neumann dementiert Ultimatum
Hamburg 1
Hamburg stellt Ultimatum: Lampedusa-Flüchtlinge müssen Identität offenlegen
Sat.1 Regional
Neumann lehnt Container für Flüchtlinge auf Kirchengelände ab
Hamburger Abendblatt
Polizeiaktion gegen Afrikaner – Demonstrationen für ihr Bleiberecht
Die Welt
Aktivisten riegeln Rathaus ab – Demonstranten fordern Bleiberecht für Lampedusa-Flüchtlinge
Hamburg 1
Lampedusa in Hamburg besetzt Rathausmarkt
HH Mittendrin
Debatte: Wir haben schon ganz anderes gewuppt!
Die Flüchtlinge sind da, und viele Menschen in der Stadt helfen. Warum für uns Hamburger soziales Engagement so wichtig ist
Hamburger Abendblatt
Polizeikontrollen und Demonstrationen: Streit um Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg
Bild.de
13.10.13
Lampedusa-Protest: Demonstranten besetzen Rathausmarkt
Hamburger Morgenpost
Demo für Bleiberecht
Hamburg Journal (Min. 5:03)
Deutschland: kein gelobtes Land für Afrikas Flüchtlinge
Für die wenigen afrikanischen Flüchtlinge, die es aufs europäische Festland schaffen, ist die Tortur längst nicht überstanden. In Hamburg hat die Polizei am Freitagabend zehn afrikanische Flüchtlinge in Gewahrsam genommen, die über die italienische Insel Lampedusa nach Deutschland gekommen waren.
Arte Journal
„Lampedusa“-Gruppe: Polizei nimmt trotz Protesten weitere Flüchtlinge fest
Mehrere Demonstrationen seit Beginn der erkennungsdienstlichen Kontrollen am Freitag mit mehr als 1000 Teilnehmern. Am Sonnabend wurden 17 afrikanische Migranten vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Hamburger Abendblatt
Demonstration gegen Kontrollen von Lampedusa-Flüchtlingen -Kritik an Polizeiaktion
Weser Kurier
12.10.13
Protestmarsch Flüchtlinge: Hamburger demonstrieren gegen Polizeiaktion
Erneut protestieren mehr als 500 Menschen für den Verbleib der Afrikaner in Hamburg. Zwischenkundgebung vor der Davidwache. Am Freitag nahmen Beamte zehn der Lampedusa-Flüchtlinge in Gewahrsam.
Hamburger Abendblatt
Großkontrolle: Werden Afrika-Flüchtlinge aus Hamburg abgeschoben?
Hamburger Abendblatt
Kommentar: Angemessene Polizeiaktion gegen Lampedusa-Flüchtlinge
Beamte überprüfen Hamburger „Lampedusa-Gruppe“
Hamburger Abendblatt
Proteste nach Kontrolle von Flüchtlingen
Hamburg Journal
80 Afrikaner aus Libyen – Demo gegen Razzia bei Lampedusa-Flüchtlingen
Hamburger Morgenpost
Behörde greift durch – Razzia gegen libysche Flüchtlinge!
Hamburger Morgenpost
Hamburg: Senat will Hilfe für Flüchtlinge verhindern – Kirchengemeinden wollen Container für Lampedusa-Flüchtlinge aufstellen / SPD-Staatsrat: »Auch die Hilfeleistung dazu ist strafbar«
Neues Deutschland
Kommentar: Hamburgs große Schuld
HH mittendrin
Senat will Flüchtlingsunterkunft verhindern
NDR
11.10.13
Polizei kontra Flüchtlinge: Operation Lampedusa
Die Hamburger Polizei kontrolliert gezielt libysche Kriegsflüchtlinge. Zehn Menschen in Gewahrsam genommen.
taz
Polizei geht gegen afrikanische Flüchtlinge vor
Mit einem Großaufgebot hat die Hamburger Polizei am Freitag in den Stadtvierteln St. Pauli und St. Georg Migranten kontrolliert
NDR Hamburg Journal
Lampedusa in Hamburg
Polizei geht gegen Flüchtlinge vor
Hinz und Kunzt
10.10.13
Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg: Protest beim Festakt
Spiegel online
09.10.13
Überlebenshilfe für Flüchtlinge – Notunterkünfte herbeigetrickst
Der Bezirk Altona will der Nordkirche erlauben, 35 Wohncontainer aufzubauen und stellt sich mit dieser Entscheidung gegen die Politik des SPD-Senats.
taz hamburg
Die deutsche Asyl- und Flüchtlingspolitik
extra 3
08.10.13
Scholz soll handeln: Linke fordert humanere Flüchtlingspolitik in Hamburg
Hamburger Abendblatt
Unglück vor Lampedusa: „Das war auch mein Weg nach Europa“
Über 200 afrikanische Flüchtlinge sind in der vergangenen Woche bei einem Schiffsunglück vor Lampedusa ertrunken. 80 Afrikaner, die ihre Fahrt über das Mittelmeer überlebt haben, leben in der St. Pauli Kirche. Wie haben Sie die Überfahrt überstanden und wie sieht ihre Zukunft aus?
Hinz und Kunzt
07.10.13
Unfreiwillig nach Lampedusa geflohen „Auch ich hätte sterben können“
Interview mit Affo Tchassei
Süddeutsche.de
Flüchtlingsgruppe Lampedusa in Hamburg – Hamburger Senat eskaliert die Situation
Focus Europa Magazin #96, Radio Dreyeckland
Mittelmeer-Drama
Wie Flüchtlinge aus Lampedusa nach Deutschland kommen
WAZ
Manifest für Flüchtlinge
Seit Freitag kann online ein Manifest für die Hamburger Lampedusa-Flüchtlinge unterzeichnet werden
Die Welt
Wie umgehen mit Flüchtlingen? Opposition fordert mehr Menschlichkeit im Umgang mit Asylbewerbern.
Die Flüchtlingstragödie vor der italienischen Insel Lampedusa, die 180 Tote forderte, rückt die Situation der Flüchtlinge in Hamburg einmal mehr in den Fokus der Politik.
Hamburg 1
Hamburger Prominente unterzeichnen Manifest für Flüchtlinge
Hamburger Abendblatt
Gedenkgottesdienst auf St. Pauli – Viele Hamburger gedenken der Opfer der Lampedusa-Flüchtligen.
In der St. Pauli Kirche haben gestern zahlreiche Gäste an die Opfer der Flüchtlingskatastrophe vor der italienischen Insel Lampedusa gedacht.
Hamburg 1
„Mein Herz ist so traurig“
Lampedusa-Flüchtlinge trauern um die Toten im Mittelmeer
Die Welt
06.10.13
Katastrophe von Lampedusa – Flüchtling: „Mein Herz ist so traurig“
Hamburger Morgenpost
05.10.13
Die Lampedusa-Flüchtlinge, die Kirche, Altona und der Hamburger Senat
von Robert Jarowoy, (Bezirksfraktion DIE LINKE), Vorsitzender des Bauausschusses des Bezirks Altona
www.linksfraktion-hamburg.de
»Ich wundere mich selbst, daß ich überlebt habe«
Aus Libyen über Lampedusa nach Hamburg: Der Senat will von den 300 Flüchtlingen nichts wissen. Gespräch mit Asuquo Udo
junge welt
„Wir eilten hinaus – und erlebten einen Albtraum“
Die Helfer aus Lampedusa konnten bisher nur 155 von etwa 500 Flüchtlingen retten, deren Boot vor der Insel gekentert war. In den Auffanglagern herrschen teilweise schlimme Zustände – viele Migranten reisen deshalb nach Norden
Hamburger Abendblatt
Aufenthalt: Hoffnung in Deutschland
Seit dem Frühjahr hält sich eine Gruppe afrikanischer „Lampedusa- Flüchtlinge“ in Hamburg auf. Sie waren während des Bürgerkriegs in Libyen über die italienische Insel nach Europa geflohen.
Rhein-Zeitung
04.10.13
Lampedusa auf St. Pauli
Freitag ist Premiere auf dem Filmfest Hamburg
Hamburg 1 nachgefragt
01.10.13
Keine Container für afrikanische Flüchtlinge?
Seit vier Monaten wohnen die Flüchtlinge in der St. Pauli Kirche. Aber jetzt wird es zu kalt und die Kirche lässt sich nicht beheizen. Ob es Container gibt, ist ungewiss.
Hamburg Journal
28.09.13
Streit über Winterunterkunft für Flüchtlinge
Der Streit über die Zukunft der afrikanischen Flüchtlinge, die in der St. Pauli-Kirche untergebracht sind, spitzt sich zu. Das berichtete NDR 90,3 am Sonnabend. Pastor Sieghart Wilm sagte, die Stadt wolle die Afrikaner nicht ins Winternotprogramm lassen. Die Innenbehörde verbiete zudem das Aufstellen von Containern zum Schutz vor Kälte. Innen- und Sozialbehörde betonen, in Hamburg müsse niemand draußen schlafen. Die Afrikaner könnten in das Notprogramm aufgenommen werden – allerdings nicht anonym.
NDR Kurzmeldungen
Behörde verbietet Container
Die rund 80 in der Hamburger St.-Pauli-Kirche untergekommenen „Lampedusa“-Flüchtlinge können während des Winters nicht auf Container-Unterkünfte auf dem Kirchengelände hoffen. „Innensenator Neumann hat entschieden, dass es keine Genehmigung gibt für den Aufbau von Containern“, sagte Pastor Sieghard Wilm in der ARD-Sendung „Beckmann“.
Welt
Senat: Keine Winter-Container für Afrika-Flüchtlinge
Eskalation im Streit um die „Lampedusa“-Flüchtlinge: Die Kirche darf für die rund 80 Männer keine beheizbaren Container aufstellen. Innensenator Neumann habe eine Genehmigung abgelehnt, erklärt St. Pauli-Pastor Sieghard Wilm.
MoPo
Flüchtlinge besetzen Kunstwerk in der Sammlung Falckenberg
Zwölf afrikanische Flüchtlinge aus der St.-Pauli-Kirche haben am Freitag ein Kunstwerk besetzt. Bei einer Führung durch die Ausstellung des spanischen Künstlers Santiago Sierra in Harburg stülpte ihnen das Künstlerpaar Nadja und Dr. Hollihore Pappkartons über.
Hamburger Abendblatt
27.09.2013
Occupy Sierra
Afrikanische Flüchtlinge aus der St.-Pauli-Kirche in Hamburg haben am Freitag ein Kunstwerk von Santiago Sierra besetzt
Monopol Magazin
Flüchtlinge als Kunstobjekte
Eigentlich sollten die Hamburger Lampedusa-Flüchtlinge die Ausstellung von Santiago Sierra in der Sammlung Falckenberg nur besuchen. Doch dann belebten sie eine Skulptur wieder.
NDR
Afrikanische Flüchtlinge müssen umziehen
Schon seit dem Frühjahr befinden sich Flüchtlinge aus Libyen in Hamburg. Sie kämpfen darum in Deutschland bleiben zu dürfen. Nun müssen sie vorerst umziehen und haben außerdem ein Kunstwerk besetzt.
Hamburger Abendblatt
Glinder Togohof wird für Flüchtlinge aus Libyen saniert
Die Stadt Glinde renoviert zurzeit für rund 20.000 Euro den Togohof, damit dort elf Afrikaner eine Bleibe finden können, die während des libyschen Bürgerkrieges die Flucht ergriffen hatten.
Hamburger Abendblatt
Kämpfen statt betteln
Zum »Tag des Flüchtlings« fordern Menschenrechtsaktivisten das Ende von Abschiebungen und Diskriminierung. Betroffene vertreten selbstbewußt ihre Interessen
junge Welt
23.09.2013
Schauspieler und Flüchtlinge lesen „Die Schutzbefohlenen“
Mehr als 400 Zuschauer kamen zur bewegenden Solidaritätsaktion des Thalia-Theaters in der St. Pauli-Kirche. Nordkirchen-Synode fordert Lösung von der Politik.
Hamburger Abendblatt
22.09.13
Jelineks «Die Schutzbefohlenen» in der St.-Pauli-Kirche
morgenweb.de
Thalia Theater solidarisiert sich mit Flüchtlingen
Zwölf Schauspieler präsentierten Elfriede Jelineks jüngsten Text „Die Schutzbefohlenen“ in der St.-Pauli-Kirche, die bis auf den letzten Platz gefüllt war. Seit Juni leben 80 Afrikaner in der Kirche, die auf der Flucht vor dem libyschen Bürgerkrieg in Deutschland strandeten.
Hamburger Abendblatt
Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ in der St.-Pauli-Kirche
„Bitte helfen Sie uns, Gott, bitte helfen Sie uns, unser Fuß hat Ihr Ufer betreten, doch wie geht es jetzt weiter?“
Lübecker Nachrichten
Urlesung: Jelineks „Die Schutzbefohlenen“, St.-Pauli-Kirche (Thalia-Theater & Refugees)
Utopie TV Dokumentation
Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ in der St.-Pauli-Kirche
„Bitte helfen Sie uns, Gott, bitte helfen Sie uns, unser Fuß hat Ihr Ufer betreten, doch wie geht es jetzt weiter? Fast hätte uns die See vernichtet, jetzt sind wir in dieser Kirche, doch wo werden wir übermorgen sein und danach?“, verzweifelt liest die Schauspielerin Patrycia Ziolkowska vor dem Altar die Textpassagen von Elfriede Jelinek.
KN-Online
21.09.13
Erkennbar werden
Eine Bürgerbewegung: In Hamburg lesen am heutigen Samstag Lampedusa-Flüchtlinge und Thalia-Schauspieler Elfriede Jelinek vor
junge welt
Flüchtlinge: Mehr Kirchen sollen helfen
Der Pastor von St. Pauli, Sieghard Wilm (48), hat die über 1000 Gemeinden der Nordkirche zur Aufnahme von Flüchtlingen ermutigt. Viele Gemeinde wollten Flüchtlingen helfen, sagte Wilm am Freitagmorgen in einer Andacht auf der in Lübeck-Travemünde tagenden Nordkirchen-Synode.
Welt
Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ in St.-Pauli-Kirche
Das Hamburger Thalia-Theater hat gemeinsam mit afrikanischen Flüchtlingen Elfriede Jelineks jüngsten Text «Die Schutzbefohlenen» in der St.-Pauli-Kirche als Urlesung präsentiert. Zwölf Schauspieler lasen den um die Hälfte gekürzten Text vor dem Altar oder verteilt in der Kirche zwischen stehenden und auf dem Boden sitzenden Zuschauern.
Hamburger Abendblatt
20.09.13
Scholz will keine Sonderregeln für Afrika-Flüchtlinge
Bürgermeister und Innensenator wollen die St.-Pauli-Kirche aber nicht räumen lassen. Die Nordafrikaner weigern sich, den Behörden ihre Identität preiszugeben und einen Asylantrag zu stellen.
Hamburger Abendblatt
„Die Schutzbefohlenen“ von St.Pauli
Mit der Inszenierung will das Thalia-Theater auf das Schicksal der rund 80 St. Pauli-Flüchtlinge aufmerksam machen. Einige von ihnen stehen bei dem Stück selbst auf der Bühne.
NDR Hamburg Journal
Senat lehnt Sonderregeln für Afrika-Flüchtlinge ab
Bürgermeister Scholz und Innensenator Neumann bleiben bei der harten Linie: Unbekannte Flüchtlinge sollen kein Aufenthaltsrecht bekommen. Scholz will aber weiter den Schutzraum Kirche achten.
Welt
Synode der Nordkirche fordert humanitären Umgang mit Flüchtlingen
Die Synode der Nordkirche fordert ein gerechtes und humanitäres Bleiberecht für Flüchtlinge in Europa. Die europäische Abschottungspolitik müsse beendet werden, heißt es in einer am Freitag mit überwältigender Mehrheit verabschiedeten Erklärung des Kirchenparlamentes.
Hamburger Abendblatt
17.09.13
Streit über Zukunft afrikanischer Flüchtlinge
Zwischen dem Hamburger Senat und dem Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung besteht in Bezug auf die Zukunft der in der Hansestadt gestrandeten afrikanischen Flüchtlinge offenbar Klärungsbedarf.
NDR 90,3
16.09.13
Glinder Flüchtlinge ziehen in Obdachlosenunterkünfte
Sie kamen aus Libyen, über Italien und Hamburg nach Glinde, lebten dort knapp vier Monate beengt im Kellerraum der Moscheegemeinde. Jetzt ziehen die elf afrikanischen Flüchtlinge um.
Hamburger Abendblatt
15.09.13
„Wir möchten, dass man uns hier leben lässt“
Mit der Initiative „Lampedusa in Hamburg“ kämpfen Flüchtlinge aus Libyen für ihr Bleiberecht.
Hinterland Magazin
Senat gegen Bundesregierung
St. Pauli: Polit-Streit um Afrikaner
Hamburger Morgenpost
Besuch bei Flüchtlingen
Welt am Sonntag
14.09.13
Sonderregeln für Hamburger Flüchtlinge?
In der St.-Pauli-Kirche sprach ein Vertreter der Bundesregierung mit den Afrikanern
Hamburger Abendblatt
Flüchtlinge auf St.Pauli
„Die Jungs vertrauen mir ihr Leben an“
Seit Monaten postiert sich Horst Kriegel Nacht für Nacht vor der St.-Pauli-Kirche, damit die 80 Flüchtlinge aus Afrika darin ruhig schlafen können. Was treibt den einstigen Türsteher dazu an?
Hamburger Abendblatt
Hamburg hilft
Der Umgang mit Flüchtlingen sagt viel über die Werte einer Gesellschaft aus
Hamburger Abendblatt
„Eine schwere Entscheidung“
Menschenrechtsbeauftragter besucht Lampedusa-Flüchtlinge
Die Welt
13.09.13
»Ich bin Gewerkschaftsmitglied«
Hamburg: Beim Kampf um ein Aufenthaltsrecht erhalten Flüchtlinge Unterstützung von ver.di
Neues Deutschland
„Ich habe keine Lösung in der Tasche“ – Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, hat die afrikanischen Flüchtlinge in der St. Pauli Kirche besucht.
NDR.de
NDR 90,3 Audio
Menschenrechtsbeauftragte besucht Flüchtlinge in Kirche
Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung Markus Löning wollte sich persönlich ein Bild von Situation der Flüchtlinge in der St.-Pauli-Kirche machen. Er habe „keine Lösung in der Tasche“.
Hamburger Abendblatt
Bundesregierung kümmert sich um Flüchtlinge
Unterstützung für Afrikaner nimmt zu. Thalia Theater plant Kunstaktion in St.-Pauli-Kirche
Hamburger Abendblatt
Markus Löning (FDP) auf St. Pauli
Menschenrechtsbeauftragter besucht Afrika-Flüchtlinge
BILD
12.09.13
Lesung für Flüchtlinge
Erneute Hilfe für die afrikanischen Flüchtlinge auf St. Pauli: Der Erlös aus einer Veranstaltung mit Autor Arezu Weitholz beim Harbour Front Literaturfestival fließt an die Flüchtlinge. Die Lesung findet am 13. September in der St. Pauli Kirche statt.
Hinz&Kunzt
Bundesregierung kümmert sich um Flüchtlinge auf St. Pauli
Der Menschenrechtsbeauftragte Markus Löning (FDP) hat sich überraschend zu einem Besuch in der Kirche angekündigt. Kommt jetzt Bewegung in den Fall?
Hamburger Abendblatt
11.09.13
St. Pauli-Kirche: Flüchtlinge werden Theater-Stars
Mopo
10.09.13
St. Pauli: Die große Hilflosigkeit der Politik
Sie hocken in einer Kirche. Seit drei Monaten. 80 afrikanische Flüchtlinge. Ohne Papiere, ohne Rechte, ohne große Hoffnung auf ein besseres Leben. Wie es weitergeht? Sie wissen es nicht. Die Stadt will sie loswerden – aber weiß nicht wie. Es herrscht pure Hilflosigkeit.
MoPo
09.09.13
Kirche sammelt Geld für Wohncontainer
Noch schlafen rund 80 afrikanische Flüchtlinge aus Libyen auf dem kalten Boden der St.-Pauli-Kirche in Hamburg. Im Oktober sollen sie umziehen können – in beheizte Container.
Weser Kurier
04.09.13
Container soll Flüchtlinge beherbergen
Seit drei Monaten übernachten die afrikanischen Flüchtlinge in der St. Pauli Kirche. Nun steht der Herbst vor der Tür. Deshalb plant die Gemeinde Containersiedlungen.
NDR
Winterquartier für Flüchtlinge gesucht – Kirche zu kalt
Weil die Kirche in den Wintermonate zu kalt ist, sucht Pastor Sieghard Wilm nach Ausweichplätzen. Im Gespräch ist auch ein Grundstück mitten in der Sternschanze.
Abendblatt
Afrikanische Flüchtlinge fordern Bleiberecht
In der Glinder Moscheegemeinde leben seit 14 Wochen afrikanische Flüchtlinge, die aus Lampedusa über Hamburg nach Stormarn kamen. Ihr Aufenthaltsstatus ist abgelaufen. Jetzt fordern sie Bleiberecht.
Abendblatt
03.09.13
Schnelleres Asylverfahren gefordert
Bürgermeister Olaf Scholz hat ein schnelleres Asylverfahren gefordert. Angesichts der zunehmenden Flüchtlingszahlen verlangte er den personellen Ausbau der verantwortlichen Bundesbehörde.
Hamburg1
02.09.13
Olaf Scholz fordert schnellere Asylverfahren
Bürgermeister appelliert an die Hamburger. Zugleich räumt der SPD-Politiker ein: „Gebäude und Flächen sind schwer zu finden“. Eine Prognose über die weitere Entwicklung der Flüchtlingszahlen will Scholz derzeit nicht abgeben.
Abendblatt
23.08.13
Flüchtlingsunterkunft bei Hagenbecks Tierpark
Die Hamburger Sozialbehörde richtet am U-Bahnhof Hagenbecks Tierpark eine neue Flüchtlingsunterkunft ein.
NDR
22.08.13
Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg: „Wir leben von den täglichen Wundern“
Eine Kirche im Hamburger Stadtteil St. Pauli hat rund 80 Flüchtlinge aufgenommen. Rechtsextreme Proteste wie in Berlin-Hellersdorf bleiben aus, die Solidarität mit den Männern aus Afrika ist enorm. Doch das ungewöhnliche Flüchtlingslager ist eine Lösung auf Zeit.
Spiegel online
21.08.13
Am Samstag demonstrierten fast 3000 Flüchtlinge und Unterstützer in der Innenstadt. Sie forderten eine Aufenthaltsgewährung in Härtefällen, nach Paragraph 23 des Aufenthaltsgesetzes. In den nächsten Tagen werden insgesamt 2600 Asylbewerber erwartet. Die Stadt ist verpflichtet diese aufzunehmen, doch schon jetzt fehlen mindestens 1900 Betten
Hamburg1
Flüchtlinge fordern Bleiberecht
Blaue Narzisse
20.08.13
Olaf Scholz stellt sich Hamburgs Schülern
Redakteure der Hamburger Schülerzeitungen nahmen Olaf Scholz in die Mangel. 450 waren ins Rathaus gekommen und der Bürgermeister stellte sich ihren Fragen.
NDR
„Was passiert mit den Flüchtlingen?“
Schülerzeitungs-Nachwuchsjournalisten löchern Bürgermeister Olaf Scholz
Welt
Flüchtlinge in St. Pauli Kirche erhalten weitere Unterstützung
Immer mehr Hamburger solidarisieren sich mit den afrikanischen Flüchtlingen in der Altonaer St. Pauli Kirche und in anderen Häusern.
altona info
19.08.13
Lampedusa-Flüchtlinge: 2500 fordern Bleiberecht
Hinz&Kunzt
Flüchtlinge wollen nicht mehr weg
2500 Hamburger demonstrieren für Bleiberecht der 300 Afrikaner. Neuankömmlinge schlafen in einem Großzelt
Abendblatt
Nach Europa gebombt
Flüchtlinge aus Libyen und ihre Unterstützer demonstrierten am Samstag in zwei deutschen Großstädten für einen Aufenthaltsstatus
junge Welt
2600 Flüchtlinge auf dem Weg nach Hamburg
Es fehlen mindestens 1900 Betten. Erst-Asylbewerber müssen teilweise in Zelten leben. Die Hamburger Innenbehörde betrachtet die Entwicklung mit Sorge.
Abendblatt
1200 Demonstranten unterstützen Lampedusa-Flüchtlinge
Rund 1200 Menschen haben am Samstag ein Bleiberecht für die 300 Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg gefordert.
KN-online
Stadt wartet auf 2600 Flüchtlinge
Es fehlen mindestens 1900 Betten. Erst-Asylbewerber müssen in Zelten leben
Welt
18.08.13
Lampedusa in Hamburg
graswurzel tv
17.08.13
Hamburg: Mehr als 2000 Menschen demonstrieren für Lampedusa-Flüchtlinge
Tagesschau
„Wir wollen und müssen in Hamburg bleiben“
NDR 90,3
Kirchenasyl und Ehrenamt auf St. Pauli
NDR DAS!
DAS! mit Pastor Sieghard Wilm
NDR DAS!
16.08.13
Deutsch lernen, hoffen und demonstrieren
NDR info
15.08.13
Demonstration: Libyen-Flüchtlinge rufen zu Demo in der Innenstadt auf
Hamburger Abendblatt
Afrikanische Flüchtlinge vor ungewisser Zukunft
Sat.1 Regional
14.08.13
Innensenator attackiert Helfer der afrikanischen Flüchtlinge
Hamburger Abendblatt
„Kein Blankoscheck für Flüchtlinge“ – Hamburgs Innensenator Michael Neumann (SPD) beharrt darauf, dass die Libyer auf St. Pauli ihre Personalien angeben und dann nach Recht und Gesetz behandelt werden.
Die Welt
Zahl der Asyl-Anträge steigt deutlich. Friedrich schlägt Alarm – zu Recht?
n-tv
Italienische Juristin über Flüchtlinge: „Italien ist nicht zumutbar“
300 Afrikaner flüchteten vor dem Libyen-Krieg über Lampedusa nach Hamburg. „Völlig legitim“, findet die römische Juristin Loredana Leo.
taz
13.08.13
Altonas SPD stimmt Afrikaner-Hilfe zu
taz
Hamburg: Kriegsflüchtlinge aus Libyen kämpfen weiter um Asyl in BRD. Anwälte aus Rom: Abschiebung in »Ersteinreiseland« wäre Menschenrechtsverletzung
junge Welt
„Wir wollen das Leiden nicht sehen“
Die Theologen Fanny Dethloff und Manuel Beyer im Gespräch über die kirchliche Flüchtlingsarbeit
Hamburger Abendblatt
12.08.13
Libysche Kriegsflüchtlinge erwartet im Transitland Italien Obdachlosigkeit und Elend – 300 wollen deshalb in Hamburg bleiben. Ein Gespräch mit Loredana Leo
junge Welt
10.08.13
Nun doch Steuergelder für Libyen-Flüchtlinge
NDR
09.08.13
„Lampedusa in Hamburg“
Gemeinsames Heft der Flüchtlingsräte (Der Schlepper Nr 65/66)
08.08.13
Aufstand der Flüchtlinge: Lampedusa – Hamburg und zurück
taz
Flüchtlingspolitik à la EU
Ossietzky
01.08.13
Fussballturnier: Lampedusa-Flüchtlinge kicken im Solidaritäts-Spiel gegen den FC St. Pauli
taz
28.07.13
Libyen-Flüchtlinge wollen eine Chance in Hamburg
Fotoserie von Jürgen Klute, Mitglied des Europäischen Parlaments für die Partei DIE LINKE
www.juergen-klute.eu
26.07.13
Zwischen Kommission und Lokalpolitik – Lampedusa-Gruppe will bleiben
Die Flüchtlinge aus Libyen werben bei der EU-Kommission für ihre Sache und stoßen auf Verständnis. SPD-Senat beharrt aber auf der Abschiebung.
taz
Flüchtlinge in Hamburg ein Fall für Brüssel?
Mit Fernsehbericht Hamburg Journal „Pressearbeit der Flüchtlinge – in Eigenregie“
NDR 90,3
25.07.13
Lampedusa an der Elbe
Aus Libyen vertriebene Kriegsflüchtlinge protestieren in Hamburg für ihr Recht auf Aufenthalt und Zugang zum Arbeitsmarkt.
Jungle World
23.07.13
Bundestagsanfrage zu Dublin-Überstellungen und der Situation von in Italien und Ungarn anerkannten Flüchtlingen in Deutschland
Flüchtlingsrat Niedersachsen
22.07.13
St.-Pauli-Kirche: Sommerfest mit den afrikanischen Flüchtlingen
Hamburger Abendblatt
19.07.13
Berlin beendet das Wegducken
Niedersachsen und Hamburg verweisen bei Bleiberechtsfragen gern auf Berlin. Aber das stellt nun klar, dass die letzte Entscheidung bei den Ländern liegt
taz
In Hamburg dient die Kirche St. Pauli als Notunterkunft für rund 80 Flüchtlinge aus Libyen, die über Italien hierher gekommen sind. Der Hamburger Senat will die Menschen so schnell wie möglich nach Italien zurückschicken.
Deutsche Welle
18.07.13
Flüchtlinge im rechtlichen Niemandsland – Plötzlich illegal
Medien berichten, das Bleiberecht der afrikanischen Flüchtlinge, die etwa in der St.-Pauli-Kirche leben, sei abgelaufen. Doch die Innenbehörde weiß gar nichts davon
taz
CDU überholt rechts: Planmäßige Illegalisierung
Kommentar
taz
Flüchtlinge: Kirchenasyl reicht nicht
Flüchtlinge aus Afrika leben in Italien in Slums und in Hamburg auf der Straße. Wir müssen die menschenverachtenden Asylgesetze ändern. Kommentar
Die Zeit
Flüchtlinge in Hamburg: Letzte Zuflucht
Ein Hamburger Pastor öffnet seine Tür für achtzig Afrikaner: Weil die Opfer des Libyenkrieges nirgends Hilfe fanden, wohnen sie nun in der Gemeinde St. Pauli
Die Zeit
16.07.13
Visa abgelaufen – Afrikaner jetzt illegal in Hamburg
Hamburger Abendblatt
14.07.13
„Wir wollen unser Leben zurück“
Mit einer Ausstellung machen die afrikanischen Flüchtlinge, die seit sechs Wochen in der Hamburger St. Pauli-Kirche leben, auf ihre Situation aufmerksam
taz
130 weitere Flüchtlinge fordern Hamburg heraus
Die Welt
13.07.13
Druck auf Flüchtlinge in St. Pauli-Kirche wächst
NDR 90,3
„Kirche wird herausgefordert“
In der Problematik der libyschen Flüchtlinge verteidigt Bischöfin Kirsten Fehrs die Unterbringung auf St. Pauli und fordert eine neue europäische Flüchtlingspolitik
Die Welt
eine ausführlichere Version des Interviews:
Fehrs befürchtet rassistische Angriffe
Hamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs über die Pflicht, Flüchtlingen aus Afrika in der Hansestadt zu helfen
Hamburger Abendblatt
11.07.13
Ausstellung über Hamburger Libyen-Flüchtlinge
Hamburger Abendblatt
300 Flüchtlinge werden Verdi-Mitglied
Der Tagesspiegel
10.07.13
Hamburger Libyen-Flüchtlinge werden Gewerkschafter
Ver.di will sich damit für legalen Aufenthalt der Afrikaner starkmachen – doch der Senat bleibt hart.
Hamburger Abendblatt
Kommentar: Schluss mit dem Geschiebe. Ver.di setzt den Senat in der Flüchtlingspolitik unter Druck
Hamburger Abendblatt
Libysche Flüchtlinge jetzt Verdi-Mitglieder – Tagesthemen berichtete
www.altona.info
„Die Leute sollen hier leben“
Die als „Lampedusa in Hamburg“ bekannt gewordene Gruppe von 300 aus Libyen Geflüchteten ist der Gewerkschaft Ver.di beigetreten. Was kann die für sie tun?
taz
09.07.13
Afrikanische Flüchtinge in Europa
Tagesthemen (Beitrag ab 15:15)
02.07.13
Lampedusa-Flüchtlinge aus Libyen auf der 458. Montagsdemo in Hamburg
Rote Fahne News
01.07.13
Muslime und Christen wollen gemeinsam helfen
Hamburger Abendblatt
30.06.13
Mosche-Gemeinde Gewährt Asyl
taz
26.06.13
Gaddafis ehemalige Feinde und Freunde sitzen jetzt an der Alster
www.vice.com
25.06.13
Flüchtlinge in St. Pauli-Kirche – Kümmert sich der Senat um die humanitäre Situation?
Altona-Info
Große Resonanz auf Hilfsappell für Glinder Flüchtlinge – Der Aufruf der Glinder Moscheegemeinde zur Unterstützung der afrikanischen Flüchtlinge zeigt Wirkung
Hamburger Abendblatt
Nordkirche sammelt für Libyen-Flüchtlinge. Sach- und Lebensmittel dringend benötigt
Die Welt
Flüchtlinge aus Libyen: WG gefunden
NDR
24.06.13
Es gibt immer eine Möglichkeit – Rechtsanwältin Daniela Hödl über die Aufenthaltssituation der libyschen Flüchtlinge in Hamburg
Neues Deutschland
Flüchtlinge aus Libyen: WG gefunden
Hamburg Journal
Flüchtlingspolitik muss reformiert werden – Human ist das nicht
taz
23.06.13
Nordkirche stellt Mitarbeiterin ein. Der Engel der libyschen Flüchtlinge
Hamburger Morgenpost
21.06.13
Drohungen gegen Flüchtlinge
Die Welt
Fluchtpunkt für zwölf Afrikaner in Glinder Moschee
Hamburger Abendblatt
Trapped in Apulia: Europe’s Deepening Refugee Crisis
Spiegel Online International (Artikel) und
Video
20.06.13
Flüchtlinge fordern Bleiberecht
Hamburg 1
Refugeecamp Hamburg: Aufenthaltsgenehmigung möglich?
hh-mittendrin.de
Grenzen der offenen Stadt
Die Welt
Flüchtlinge fordern dauerhaftes Bleiberecht
Hamburg Journal
Boshaftes Europa. Der Protest von „Lampedusa in Hamburg“
3Sat Kulturzeit
Libyer appellieren „Wir haben ein Recht zu bleiben“
taz
Libyen-Flüchtlinge in Hamburg wollen gemeinsame Lösung
Nordkirche.de
Nach vier Wochen Protest – Flüchtlinge fordern Bleiberecht
Hinz und Kunzt
Lampedusa in Hamburg
Storify.com
19.6.2013
SPD allein – alle anderen Altonaer Fraktionen verlangen sechsmonatiges Bleiberecht für Flüchtlingsgruppe
Elbe Wochenblatt
Kirche auf St. Pauli wird bedroht
Hamburg Journal
Kampagne gegen Flüchtlinge in Hamburg – Desinformation über Angriff am Hauptbahnhof
Neues Deutschland
Flüchtlings-Demo vor französischem Generalkonsulat
Hamburger Abendblatt
Afrikanische Flüchtlinge ziehen vor Konsulat
Die Welt
18.6.2013
Lampedusa in Hamburg
heise online
Schlafen unter dem Altar
dradio
17.6.2013
Am Tag, als Gott die Ernüchterung erschuf: 300 Flüchtlinge warten darauf, dass Deutschland Asyl-Streit mit Italien verliert
Neues Deutschland
Interview Flüchtlinge: „Weder links noch rechts“. Die obdachlosen Afrikaner, die in der St. Pauli Kirche schlafen, haben neue Unterstützer: die Altonaer CDU.
http://www.taz.de/Interview-Fluechtlinge/!118308/
16.6.2013
Willkommen im Kiez
Sueddeutsche Zeitung
Hamburger Presserunde: „Das Kreuz mit den Flüchtlingen?“
Hamburg1
15.6.2013
Flüchtlinge „einfach rausgeschmissen“ Italien schließt Asylheime im ganzen Land
http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/auslandsreport/Italien-schliesst-Asylheime-im-ganzen-Land-article10817296.html
14.6.2013
CDU stimmt befristetem Bleiberecht zu
Hamburg1
Der SPD-Senat kann nur inhuman
Neues Deutschland
Bischöfin schreibt Brief
Die Welt
Altonaer Lokalpolitik beschließt „Moratorium“ für Flüchtlinge – Nordkirche begrüßt Entscheidung
Altona Info
13.6.2013
Während eines sechsmonatigen Moratoriums soll auf die Abschiebung verzichtet und die Lage der 300 Männer geklärt werden. Die SPD lehnt den Vorstoß ab.
Hamburger Abendblatt
12.6.2013
Hanseatisches Oberverwaltungsgericht macht den Weg frei für symbolisches Flüchtlingscamp
AFRICA-live online – Das Afrikamagazin
Flüchtlinge: Hamburger Senat bleibt hart
NDR
11.6.2013
NDR
NDR
Hamburger Abendblatt
Welt
10.6.2013
Junge Welt
Abendblatt
Welt
Welt
8.6.2013
NDR
Hintz&Kuntz
Mopo
Mopo
Welt
HH-Mittendrinn
7.6.2013
NDR
TazAbendblatt
Welt
Neues Deutschland
6.6.2013
NDR
Welt
Abendblatt
Abendblatt
Mopo
Junge Welt
5.6.2013
4.6.2013:
Hamburger Abendblatt
Hinz und Kunzt
Mopo
Taz
Taz
Welt
Bild
NDR
Hamburger Abendblatt
Hamburger Abendblatt
Hamburger Abendblatt
3.6.2013:
Taz
Taz
Mopo
Mopo
Mopo
Hamburger Abendblatt
Hinz und Kunzt
2.6.2013:
Hinz und Kunzt
NDR
1.6.2013:
Hamburg Mittendrin
Hamburger Abendblatt
Hamburger Abendblatt
NDR
31.5.2013:
Zeit
Spiegel
Spiegel
Hinz und Kunzt
Erst geflüchtet dann obdachlos. Regierung beendet Notstandprogramm für Nordafrika
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/2127048/
30.5.2013:
Zeit
Taz
Taz
Hamburger Abendblatt
Zeit
NDR
Hinz und Kunzt
29.5.2013:
Hamburg Mittendrin
Publikative.org
NDR
NDR
28.5.2013:
Hamburger Abendblatt
27.05.2013
Neues Deutschland, 27.05.2013
NDR Info (wird gesendet am 27.05.2013 um 07:38 Uhr)
Mopo, 27.05.2013
Welt, 27.05.2013
Hamburger Abendblatt, 27.05.2013
24.05.2013
Hamburger Abendblatt, 24.05.2013
23.05.2013
Neues Deutschland, 23.05.2013
Hamburger Abendblatt, 23.05.2013
22.05.2013
Welt, 22.05.2013
Mopo, 22.05.2013
Hamburger Abendblatt, 22.05.2013
TAZ, 22.05.2013
21.05.2013
TAZ, 21.05.2013
20.05.2013
Junge Welt, 20.05.2013
18.05.2013
Hamburger Abendblatt, 18.05.2013